Die Verwendung der irrationalen Zahlen zur Konstruktion der Pseudokugeln.
Im Text: „Die Feinstrukturkonstante und ihre Geometrie“ habe ich die Pseudokugel, mit totaler Negativkrümmung und ihrer offenen, in die Unendlichkeit reichende Struktur, als Negativ der Kugel mit totaler Positivkrümmung dargestellt. Die Kugelform ist eine in sich geschlossene partikular verdichtete Energiestruktur. Sie ist im ganzen Universum von der Mikro- bis in die Makro-Ebene präsent.
Alle positiv gekrümmten Strukturen haben endlichen Charakter in Raum und Zeit und daher können sie logisch erfasst und mathematisch beschrieben werden.
Die Pseudokugel mit ihrer totalen Negativkrümmung hat unendlichen Charakter. Sie ist die Struktur in dessen Zentrum sich die Energie in partikularer Form widerspiegelt. Sie ist die Hintergrundstruktur in der Nichtlokalität und entzieht sich unserer Wahrnehmung.
Im Text: „Die Erzeugung der Primzahlen, ihre Geometrie und die Folgen“ habe ich die unendlich vielfältigen Strukturen der Pseudokugeln beschrieben. Eine Pseudokugel kann dargestellt werden durch die Verwendung der Primzahlen zwischen zwei aufeinander folgenden Primzahlen-Zwillinge. Jedes dieser Gebilde verfügt über eine sehr fremdartige Struktur. Werden viele dieser Strukturen übereinander gelegt, so mitteln sie sich ein auf eine Zahlen-Progression nach Fibonacci. Diese hat grosse Ähnlichkeit mit der Glocke von Gauss.
Im Text: „Die Strukturen der Wahrnehmung“ habe ich beschrieben dass es ausserhalb unserer Realität keine unabhängige Realität geben kann. Die Natur zeigt sich uns im goldenen Schnitt und folglich muss die Wahrnehmungsstruktur unserer Gehirne einen Aufbau haben auf Basis der Fibonacci-Zahlen. Eine Pseudokugel auf Basis der Fibonacci-Progression im golden Schnitt weist oben und unten eine Wirkungsebene auf. Diese ist 1/137 zur zentralen Kreisfläche. (Ich verweise nochmals auf den Text: „Die Feinstrukturkonstane und ihre Geometrie.“)
Die Pseudokugel ist eine Feldstruktur und sie ist die Grundlage unserer Wahrnehmung in der fragmentierten Ebene und beruht auf den beiden irrrationalen Zahlen π 3,14159 und h 0,0072993. Die Zahl π ist die Verhältniszahl von der ersten zur zweiten Dimension. Die Feinstrukturkonstante (h) ist die Verhältniszahl von der zweiten zur dritten negativen Dimension.
Folgerung: Unsere Wahrnehmung beruht auf einer Feldstruktur die bestimmt wird durch zwei irrationale Zahlen, die eine ist grösser als eins und die andere ist kleiner als eins.
Da die Erde mit der Menschheit nicht das Zentrum des Sonnensystems darstellt, ist die oben erwähnte Feldstruktur mit ihrer totalen Negativkrümmung dem Sonnensystem als Hintergrund zuzuschreiben. Folglich muss es für jedes Sonnensystem im Universum eine entsprechende Zahlenkombination geben, bestehend aus zwei irrationalen Zahlen, eine grösser als eins und eine kleiner als eins. Egal wie viele Sonnensysteme es im Universum gibt, aus meiner Sicht natürlich unendlich viele, da in meinem Denken die Unendlichkeiten die Grundlage bilden. Auch der Mathematiker Cantor hat in Unendlichkeiten gedacht. Gemäss Cantor gibt es unendlich viele irrationale Zahlen grösser als eins und ebenso gibt es unendlich viele irrationale Zahlen kleiner als eins. Folglich haben wir für jedes Sonnensystem je eine irrationale Zahl grösser als eins und eine irrationale Zahl kleiner als eins.
Alle irrationalen Zahlen sind reine, dimensionslose Zahlen da sie nicht durch ganzzahlige Brüche dargestellt werden können. Daher sind sie nur zum dimensionalen Aufbau von total negativ gekrümmten Strukturen zu verwenden.
Für jedes Sonnensystem genügen zwei irrationale Zahlen, da jede unendlich viele Dezimalstellen als Variablen zur geometrischen Entfaltung beinhaltet.
Mit Hilfe der irrationalen Zahlen und den Pseudokugel ist es möglich das Universum in der unendlichen Nichtlokalität geometrische zu erfassen und abzubilden. Das ist negative geometrische Genetik. Diese Abbildung ist in der Nichtlokalität, für welche wir mit unserer engen Wahrnehmung überhaupt keine Wahrnehmung haben. Unsere körperliche Existenz und mit ihr die Wahrnehmung ist ein Produkt welches aus der Nichtlokalität in die dreidimensionale Raum-Zeit-Ebene gespiegelt wird.
Die irrationalen Zahlen kann man nicht erfinden. Die kann man nur entdecken. Ihre Anwesenheit und ihre Bedeutung haben sie nur in der Nichtlokalität und die ist ohne Anfang und ohne Ende. Das ist Unendlichkeit!
Noch eine Pointe möchte ich anfügen. Bei den am nächsten zu 1 gelegenen irrationalen Zahlen haben wir nur eine minimale Ebene der Reflexion. Diese Erscheinung bezeichnet man in der Kosmologie als ein schwarzes Loch. Tendiert die Feinstrukturkonstante gegen Null, so hat die Pseudokugel in ihrem Zentrum keine Spiegelebene und die gesamte Energie dieses Sonnensystems ist auf eine Singularität verdichtet. Keine Information kann das System erreichen oder verlassen. Es ist ein rein geistiges Sonnensystem. In der Kosmologie bezeichnet man diese nicht feststellbare Erscheinung als dunkle Materie.
Die Bewegung in der Nichtlokalität. (0=∞)
In der Nichtlokalität kann der Begriff Bewegung nicht verwendet werden, da sich nichts bewegt, sondern ein Zustand verändert sich spontan in einen anderen Zustand. Der Begriff Zustand ist ebenso unbrauchbar, da es in der Nichtlokalität keine Raum-Zeit gibt, die notwendig ist um einen Zustand objektiv beschreiben zu können. Da es noch keine Objektivität gibt, ist die Nichtlokalität ein reines subjektives Bewusstsein. Es spinnt und webt mit möbischen Fäden, Pseudokugeln in negativen Dimensionen auf Basis von jeweils zwei irrationalen Zahlen. Jede Pseudokugel hat daher ihren eigenen geometrischen Gencode auf der Basis von 2 irrationalen Zahlen und dementsprechend baut sich die Entfaltung auf, spiegelt sich in die einengende Partikularität innerhalb der Nichtlokalität. Ein Ausserhalb der Nichtlokalität gibt es nicht, denn die ist unendlich.
Die gemeinsame Heimat aller Sonnensysteme ist daher die Nichtlokalität. In ihr hat jedes Sonnensystem auf der Basis von 2 irrationalen Zahlen sein eigenständige Lokalität.
Wie schon erwähnt, nehmen wir das Universum wahr auf der Basis unserer Hirnstruktur und die beruht auf den Fibonacci-Zahlen-Reihen. Auf Basis der irrationalen Zahlen hat jedes Sonnensystem seine eigene negative Hintergrundstruktur und folglich seine unverwechselbare enge dimensionale Spiegelung. Die Wahrnehmungsstruktur des Bewusstseins der Sonnensysteme ist einzigartig und untereinander sind sie nicht kompatibel, sonst wären sie deckungsgleich in Raum und Zeit.
Eine Aktivität in der Ebene von Raum und Zeit ist nur zielführend auf unserem Planeten, denn sie beruht auf der hirnabhängigen Wahrnehmung und die ist das Produkt, das aus der Hintergrundstruktur gespiegelt wird. Will der Mensch in Kontakt treten mit einem anderen Sonnensystem, dann muss er sich zuerst die entsprechende Wahrnehmungsstruktur aneignen und das ist nur möglich über die Hintergrundstruktur in der Nichtlokalität. Distanzen in dieser Ebene sind bedeutungslos, da noch kein Raum-Zeit-Gefüge existiert.
04. 11. 2022