Die Geometrie der Doppelhelix dargestellt mit den natürlichen Zahlen
Im Text: Die Erzeugung der Primzahlen, ihre Geometrie und die Folgen, habe ich die Entstehung der natürlichen Zahlen dargestellt und beschrieben. Durch die fortwährende Faktorisierung der Primzahlen 7 und grösser werden die ungeraden Zahlen als Produkte erschaffen. Die Stellen, die nicht durch teilbare natürliche Zahlen aufgefüllt werden können, sind prim und die entsprechenden Zahlen sind Primzahlen. Folglich erschaffen sich die Primzahlen durch ihre Faktorisierung selber. Etwas ursächlicheres als die Primzahlen gibt es nicht. Daraus lässt sich ableiten, dass die Replikation und auch der Metabolismus bereits in den natürlichen Zahlen ihren Ursprung haben.
Hier sei erwähnt, dass es mir gelungen ist, aufzuzeigen wie sich die natürlichen Zahlen auf Grund ihrer Eigenschaftlichkeit selber erschaffen. Das ist ein rein subjektiver Prozess. Eine solche Vorgehensweise wird von den Wissenschaften abgelehnt, da keine Objektivität gegeben ist. Man darf nur etwas schon Existierendes entdecken (eine weit entfernte Galaxie) oder etwas erfinden (den Dieselmotor), aber es ist wissenschaftlich nicht zulässig einen schöpferischen Prozess vorzunehmen, denn das ist Subjektivität und damit beschäftigt sich die Philosophin, der Theologe und die Künstlerin.
Die Mathematiker glauben immer noch an die anthropologische Geschichte, dass die natürlichen Zahlen schon von den Primaten, also den Vorfahren der Mathematiker, angewendet und entwickelt wurden. Natürlich müssen die Wissenschaftler meine subjektive Vorgehensweise, die Einführung der Unendlichkeit als Annahme und die Erschaffung der natürlichen Zahlen auf Basis der Faktorisierung der Primzahlen ignorieren und/oder ablehnen. Meine Vorgehensweise ist nicht vereinbar mit den Methoden der heutigen Wissenshaften, in welchen die Fragmentierung die einzige zulässige Methode zur Wissensgewinnung ist. Der Wissenschaftler kann zwischen sich und dem zu beschreibenden Fragment, Instrumente einschieben und so Objektivität vorgaukeln. Doch je kleiner Micro und je grösser Macro umso unvereinbarer werden die Fragmente. Überwinden lassen sich solche, durch die Fragmentierung geschaffenen Lücken, nur durch Matrixen mit unendlichem Charakter. Und genau eine solche habe ich auch für die Doppelhelix geschrieben.
Bevor ich mich der Geometrie der Doppelhelix zuwende, noch einige Gedanken zur Fragmentierung. Die Fragmentierung, die in die materialistische Objektivität führte, wird seit dem Mittelalter angewendet um den totalitären Theologien zu entkommen. Auf der einen Seite haben wir die absolutistischen Systeme. Auf der Gegenseite sind die rechthaberischen Ausrichtungen, die ihre Legitimation aus der totalitären Mathematik mit ihrer Beweisführung herleiten. Beide Ausrichtungen sind unvereinbar und die Trennung wurde durch René Descartes (1596-1650) vollzogen. Heute, 400 Jahre später, sind wir immer noch in diesem dekadenten und zerstörerischen Dualismus gefangen.
Geometrie der Doppelhelix
ungerade Primzahlen Primzahlen Produkte der Produkte der gerade
6er-Reihe Primzahlen Primzahlen 6er-Reihe
3 2 7 4 5 6
9 11 13 8 10 12
15 17 19 14 16 18
21 23 20 22 25 24
27 29 31 26 28 30
33 37 32 34 35 36
39 41 43 38 40 42
45 47 44 7×7=49 46 48
51 53 50 52 55 54
57 59 61 56 58 60
63 67 62 64 65 66
69 71 73 68 70 72
75 79 74 7×11=77 76 78
81 83 80 82 85 84
87 89 86 7×13=91 88 90
93 97 92 94 95 96
99 101 103 98 100 102
105 107 109 104 106 108.
111 113 110 112 115 114
117 116 118 7×17=119 11×11=121 120
123. 127 122 124 125 126
129 131 128 7×19=133 130 132
135 137 139 134 136 138
141 140 142 11×13=143 145 144
147 149 151 146 148 150
153 157 152 154 155 156
159 163 158 7×23=161 160 162
165 167 164 13×13=169 166 168
171 173 170 172 175 174
177 179 181 176 178 180
183 182 184 11×17=187 185 186
189 191 193 188 190 192
195 197 199 194 196 198
201 200 202 7×29=203 205 204
207 211 206 11×19=209 208 210
213 212 214 7×31=217 215 216
∞ ∞ ∞ ∞ ∞ ∞
Legende:
Die linksseitige 6er-Reihe beginnend mit der Zahl 3 und die 6er-Reihe beginnend mit der Zahl 6 auf der rechten Seite geben der Helix ihre Struktur. Die schwarz markierten Zahlen sind Primzahlen und ungerade Produkte der Primzahlen 7 und grösser.
Die rot markierten Zahlen sind gerade Zahlen und die blau markierten Zahlen sind Zahlen aus der 5er-Reihe. Zusammen machen sie die Matrix zu einer lückenlosen Ganzheit.
Die Struktur der Matrix ist perfekt. Sie basiert auf den beiden 6er-Reihen. Zusammen mit den 4 Reihen in der Mitte haben wir 6 Reihen. Die 6 ist die erste vollkommene Zahl.
Alle natürlichen Zahlen bilden die vollkommene Doppelhelix-Matrix.
Das Wesen der natürlichen Zahlen
Die natürlichen Zahlen können in unterschiedlich Gruppen dargestellt werden. Zum Beispiel in lineare und chaotische Reihen.
Die linearen Reihen sind:
Die geraden Zahlen,
die 5er-Reihe (5,10,15,20) und
die ungerade 6er-Reihe beginnend mit der Zahl 3.
Ihr Anteil an den natürlichen Zahlen ist 73,3 %.
Die chaotischen Reihen sind:
die Primzahlen und
die Produkte, die entstehen durch die Faktorisierung der Primzahlen 7 und grösser.
Ihr Anteil an den natürlichen Zahlen ist 26,7 %.
Die geometrischen Positionen der natürlichen Zahlen und ihre dimensionale Entfaltung.
Die Primzahlen sind nur durch 1 und sich selber teilbar. Das macht sie unzerstörbar und sie sind von unendlicher Stabilität. Jede einzelne Primzahl ist folglich eine Singularität und alle Primzahlen bilden ein singuläres oder nulldimensionales Feld. Jede Primzahl ist innerhalb diese Feldes eine geometrische Position. Da es unendlich viele Primzahlen gibt, ist das nulldimensionale Feld unendlich. Das Wesen der Unendlichkeit ist die Abwesenheit von Raum und Zeit, die nur in der Endlichkeit der Dreidimensionalität in Erscheinung treten. ( Im Grunde genommen solle ich den Begriff (DIMENSION) nicht verwenden um keinen Bezug zwischen der möbischen Schleife und der griechischen Geometrie herzustellen.)
Ich will nicht etwas Vorhandenes beschreiben und deshalb benutze ich auch keine Hilfsmittel, wie Punkt- oder Gittersystem. Die griechische Geometrie kann als abstraktes Hilfsmittel verwendet werden um die Natur künstlich zu kopieren. Sie ist aber nicht in der Natur als Grundlage für ihre dimensionale Entfaltung enthalten und das zwingt die Wissenschaften die Grundlagenforschungen aus der Sicht der Dreidimensionalität mit Hilfsmitteln auf Basis der griechischen Geometrie zu betreiben. Mit der Methode der Fragmentierung erreicht man keine dimensionale Tiefe , denn sie ist nur eine mengenmässige Zerkleinerung in der dreidimensionalen Ebene.
Bis heute fehlt jeder Grundlagenforschung die Erkenntnis über die elementarste geometrische Struktur. Als schöpferische Grundlage verwende ich die natürlichen Zahlen mit ihren Fähigkeiten und unterschiedlichen Eigenschaften.
Es gibt nur eine geometrische Struktur, die möbische Schleife ohne Spiegeldrehachse, welche in der nullten Dimension, in der singulären Ebene verwendet werden kann. Sie hat eine 180 Grad Verdrehung mit ½ Spin und durch ihre Teilung (Spiegelung) weist sie zwei ½ Spin auf und das ergibt den Spin 1. Durch ihre Spiegelung (2 x 180 Grad gleich 360 Grad) bekommt das Ganze Teilchenstruktur mit immer einem ganzzahligen Spin. Die möbische Schleife habe ich im Text: Die Zahl 4 beschrieben.
Die Einführung der Unendlichkeit mit der nullten Dimension und die Faktorisierung der Primzahlen bilden einen Paradigmenwechsel, welcher alle endlichen Axiome in die Schranken der Dreidimensionalität verweisen. Jede Grundlagenforschung aus der Sicht der Dreidimensionalität mit endlichen dreidimensionalen Instrumenten war bis zum heutigen Tage nicht zielführend, ist ins Leere gelaufen.
Wird eine Struktur wie die Doppelhelix in die Dreidimensionalität extrahiert und durch Fragmentierung analysiert, wird die ursprüngliche Dimensionalität zerstört und sämtliche Werte in Worten sind leere Worthülsen und alle dazu verwendeten Zahlen bilden nur Grössen und Mengen ab. Das zu Untersuchende ist tot, weil durch die Fragmentierung die aktive nullte Dimension und die eigenschaftliche erste Dimension abgesprengt werden.
Es ist so, dass die Faktorisierung der Primzahlen aktiv die eigenschaftlichen ungeraden Zahlen erzeugen und dadurch werden die geometrischen Punkte erschaffen, die nur durch Primzahlen zu belegen sind. Das ist die Ebene in welcher neue subjektive Denkansätze zu erschaffen sind.
29.08.2022