Die Quantengravitation und das Drei-Körper-Problem

Eine neue Herangehensweise an das nicht allgemein lösbare Problem der Wechselwirkung dreier physikalischer Systeme. Die allgemeine Lösbarkeit des Drei-Körper-Problems wird verunmöglicht, da die Annäherung nur in der dritten Dimension vorgenommen wird, unter Vernachlässigung der nullten, ersten und zweiten Dimensionen. Zur Darstellung werden keine mathematischen Gleichungen verwendet, sondern eine vollkommene Matrix mit den natürlichen Zahlen. Zudem lässt sich dieses astrophysikalische Problem viel einfacher beschreiben unter Zuhilfenahme des Phänomens  der Drei-Teilchengenerationen in der Quantenphysik.

Zur Veranschaulichung nehmen wir die Dreiergruppe Neutron, Proton und Elektron. Alle natürlichen Zahlen können in sechs 6er-Reihen dargestellt werden. Jedes Teilchen hat auch einen Wellenaspekt und daher werden die ungeraden 6er-Reihen für den Wellenaspekt und die geraden 6er-Reihen für den Teilchenaspekt verwendet. Bereits in dieser tiefen Ebene ist die Quelle der Dualität, die bis ins Universum reicht, klar ersichtlich.

Beim Wellenaspekt des Elektrons, in der Reihe beginnend mit der Zahl 3, sind die eigenen Quadratzahlen rot markiert ausgewiesen. Das macht diese 6er-Reihe zweidimensional.

Beim Teilchenaspekt des Elektrons, in der Reihe beginnend mit der Zahl 6, sind die eigenen  Quadratzahlen ebenfalls rot markiert, was diese Reihe ebenfalls zweidimensional macht.

Beim Wellenaspekt des Protons, in der Reihe beginnend mit der Zahl 5, sind keine Quadratzahlen enthalten. Diese Reihe ist eindimensional.

Beim Teilchenaspekt des Protons, in der Reihe beginnend mit der Zahl 2, sind keine Quadratzahlen enthalten. Diese Reihe ist ebenfalls eindimensional.

Beim Wellenaspekt des Neutrons, in der Reihe beginnend mit der Zahl 1, sind die eigenen Quadratzahlen grün markiert ausgewiesen. Das allein macht diese Reihe zweidimensional. Zudem beinhaltet der Wellenaspekt des Neutrons auch die gelb markierten Quadratzahlen des Protons. Damit werden diese beiden Reihen ineinander verschränkt und daraus resultiert die starke Kernkraft. Der Wellenaspekt des Neutrons ist folglich dreidimensional.

Beim Teilchenaspekt des Neutrons, in der Reihe beginnend mit der Zahl 4, sind die eigenen Quadratzahlen grün markiert ausgewiesen. Das allein macht diese Reihe zweidimensional. Zudem beinhaltet der Teilchenaspekt des Neutrons auch die gelb markierten Quadratzahlen des Protons. Damit werden diese beiden Reihen ineinander verschränkt und daraus resultiert  die starke Kernkraft und macht den Teilchenaspekt des Neutrons dreidimensional.

Jede einzelne natürliche Zahl bildet eine Schleife zu ihrer Quadratzahl. Die Schleife repräsentiert die Bindungsenergie und die Quadratzahl die Masse. Wesentlich ist, daraus die Folgerung zu ziehen, dass Dimensionen keine beliebige Rahmenstrukturen, Gefässe oder sonstige Hilfsmittel zur Darstellung sind. Die Dimensionen sind die aktiven Raum und Zeit unabhängigen Prozesse. Die Dimensionen sind die Prozesse, die wir als Teilchen und Welle wahrnehmen. Jede dreidimensionale Erscheinung beruht daher auf allen drunterliegenden Dimensionen, wobei jede Aktivität ihre Quelle in der nullten Dimension hat und die hat immer subjektiven Charakter.

Dem Wellenaspekt sind die 6er-Reihen beginnend mit den Zahlen 1 – 3 – 5 zugeordnet. Zwischen den Wellen kann auf Grund der Wellenform keine Differenz ermittelt werden. Zwischen den Wellen gibt es nur Zwischenräume und die sind immer 1.

Dem Teilchenaspekt sind die 6er-Reihen beginnend mit den Zahlen 2 – 4 – 6 zugeordnet. Zwischen den Teilchen ist die Differenz massgebend und die ist immer 2. Die Zahl 2 ist eine gerade Zahl mit Teilchenaspekt. Sie ist aber auch eine Primzahl, was sie mit den ungeraden Zahlen mit Wellenaspekt verknüpft. Die Zahl 2 ist das massige Higgs-Teilchen, welches die Zwischenräume aufschäumt und deshalb den Spin 0 aufweist.

Jetzt extrapolieren wir die bisher beschriebene Sichtweise auf die Kosmologie und gewinnen dadurch eine neue Betrachtungsebene auf die Gravitation, was zu einer einheitlichen Sichtweise führt.

Die Bildung von möbisch verschlungenen Schleifen durch die natürlichen Zahlen und ihrer Quadrate beschleunigt die Ausdehnungsgeschwindigkeit des Universums bei zunehmender Grösse der Zahlen. Die bisherigen Begriffe wie dunkle Energie oder negativer Druck haben keine Ursächlichkeit und sind obsolet. Die Ausdehnungsgeschwindigkeit kann bei sehr grossen Zahlen und ihrer Quadrate mühelos die Lichtgeschwindigkeit um ein vielfaches, bis ins Endlose überschreiten. Feststellen können wir das dagegen niemals. Die Lichtgeschwindigkeit ist keine universelle Grösse, sondern bloss eine Grenze unserer Wahrnehmung zur Gleichzeitigkeit aller Ereignisse. Unsere beschränkte Wahrnehmung macht die Lichtgeschwindigkeit für uns Menschen zu einer Konstanten. Das gilt nicht nur für die Lichtgeschwindigkeit, sondern für alle Konstanten, denn sie sind die Grenzmarkierungen unserer Wahrnehmung. Das trifft auch auf die Hintergrundstrahlung im Universum zu. Als Metapher formuliert, kann die Hintergrundstrahlung  als Ueberschallknall des Lichtes bezeichnet werden. Das heisst, dass die Ausdehnungsgeschwindigkeit des Universums die Lichtgeschwindigkeit übersteigt und die Hintergrundstrahlung ist das Echo dieses Ereignisses. Es ist nicht möglich dass uns im  Universums eine Information, jenseits der Hintergrundstrahlung beziehungsweise des Ueberlichtknalls erreichen kann, da wir dazu über keine Wahrnehmung verfügen.

Noch einige Bemerkungen zur möbischen Schleife. Sie ist die einzige dimensionslose Geometrie. Sie verfügt über keine Spiegeldrehachse und folglich fehlt in ihr jede Orientierung. Sie hat noch keine Raum-Zeit abhängige Struktur und ist der 0. Dimension mit subjektivem Charakter zuzuordnen. Zudem ist die möbische Schleife  über 180 Grad verdreht, was einem ½ Spin entspricht. Auch das Neutron, das Proton und das Elektron weisen einen ½ Spin auf.

Ein Band nach griechischer Geometrie ist eine rechteckige Fläche. Die linke Seite bezeichnen wir als negativ und die rechte Seite als positiv geladen. Der mittlere Bereich ist neutral. Um eine möbische Schleife zu erhalten wird das Band um 180 Grad verdreht. Dadurch verbindet sich die positiv geladene Seite mit der negativ geladenen Seite. Das macht die möbische Schleife unzerstörbar. An Stelle der Ladung bedienen wir uns jetzt aus dem Frequenzband. Die positive Ladung ersetzen wir mit der Farbe blau und an Stelle der negativen Ladung setzten wir die Farbe gelb. Nun wird das Band durch eine 180 Grad Verdrehung zu einer möbischen Schleife. Dadurch trifft die blaue Farbe auf die gelbe Farbe und die Farbe grün entwickelt sich. An Stelle der neutralen Ladung wird die Farbe rot gesetzt und damit sind alle Primärfarben als Basis für unendlich viele Farbnuancen gegeben. Weiss und schwarz sind keine Farben, sondern sie markieren die Grenzen unserer sinnlichen Wahrnehmung. Mit dem ontologischen Prinzip der möbischen Schleife lassen sich auch weit auseinander liegende Primzahlen-Pseudokugeln oder  Gensequenzen miteinander verknüpfen. Ebenso das Kleinste und das Grösste, auch das Nichts und das Unendliche, jeder Anfang und jedes Ende ist durch eine subjektive möbische Schleife verbunden.

Die möbische Schleife mit ihrer Rückkoppelung auf Grund des ½ Spins ist die primäre Information vom Mikro- bis in den Makrokosmos. Die möbische Schleife kann sich nur in der Längsrichtung teilen und vermehren und alle Teile sind keine isolierten Teile, sondern bleiben als Ganzes miteinander verbunden, da sie  ineinander verschleift sind. Das Bewusstsein ist ursächlich und beginnt bereit mit der möbischen Schleife als unzerstörbare Erfahrungsebene mit Rückkoppelung.

Welle         Teilchen        
3 Dim   1 Dim 2 Dim   3 Dim   1 Dim 2 Dim  
Neutron   Proton Elektron   Neutron   Proton Elektron  
1   5 3   4 2×2 2 6  
7   11 9 3×3 10   8 12  
13   17 15   16 4×4 14 18  
19   23 21   22   20 24  
25 5×5 29 27   28   26 30  
31   35 33   34   32 36 6×6
37   41 39   40   38 42  
43   47 45   46   44 48  
49 7×7 53 51   52   50 54  
55   59 57   58   56 60  
61   65 63   64 8×8 62 66  
67   71 69   70   68 72  
73   77 75   76   74 78  
79   83 81 9×9 82   80 84  
85   89 87   88   86 90  
91   95 93   94   92 96  
97   101 99   100 10×10 98 102  
103   107 105   106   104 108  
109   113 111   112   110 114  
115   119 117   118   116 120  
121 11×11 125 123   124   122 126  
127   131 129   130   128 132  
133   137 135   136   134 138  
139   143 141   142   140 144 12×12
145   149 147   148   146 150  
151   155 153   154   152 156  
157   161 159   160   158 162  
163   167 165   166   164 168  
169 13×13 173 171   172   170 174  
175   179 177   178   176 180  
181   185 183   184   182 186  
187   191 189   190   188 192  
193   197 195   196 14×14 194 198  
199   203 201   202   200 204  
205   209 207   208   206 210  
211   215 213   214   212 216  
217   221 219   220   218 222  
223   227 225 15×15 226   224 228  
229   233 231   232   230 234  
235   239 237   238   236 240  
241   245 243   244   242 246  
247   251 249   250   248 252  
253   257 255   256 16×16 254 258  
259   263 261   262   260 264  
265   269 267   268   266 270  
271   275 273   274   272 276  
277   281 279   280   278 282  
283   287 285   286   284 288  
289 17×17 293 291   292   290 294  
295   299 297   298   296 300  
301   305 303   304   302 306  
307   311 309   310   208 312  
313   317 315   316   314 318  
319   323 321   322   320 324 18×18
325   329 327   328   326 330  
331   335 333   334   332 336  
337   341 339   340   338 342  
343   347 345   346   344 348  
349   353 351   352   350 354  
355   359 357   358   356 360  
361 19×19 365 363   364   362 366  
367   371 369   370   368 372  
373   377 375   376   374 378  
379   383 381   382   380 384  
385   389 387   388   386 390  
391   395 393   394   392 396  
397   401 399   400 20×20 398 402  
403   407 405   406   404 408  
409   413 411   412   410 414  
415   419 417   418   416 420  
421   425 423   424   422 426  
427   431 429   430   428 432  
433   437 435   436   434 438  
439   443 441 21×21 442   440 444  
445   449 447   448   446 450  
451   455 453   454   452 456  
457   461 459   460   458 462  
463   467 465   466   464 468  
469   473 471   472   470 474  
475   479 477   478   476 480  
481   485 483   484   482 486  
487   491 489   490 22×22 488 492  
493   497 495   496   494 498  
499   503 501   502   500 504  
505   509 507   508   506 510  
511   515 513   514   512 516  
517   521 519   520   518 522  
523   527 525   526   524 528  
529 23×23 533 531   532   530 534  
535   539 537   538   536 540  
541   545 543   544   542 546  
547   551 549   550   548 552  
553   557 555   556   554 558  
559   563 561   562   560 564  
565   569 567   568   566 570  
571   575 573   574   572 576 24×24
577   581 579   580   578 582  
583   587 585   586   584 588  
589   593 591   592   590 594  
595   599 597   598   596 600  

Auch die Kubikzahlen weisen eine regelmässige Verschleifung auf:

23   =          8  / in der 6er-Reihe beginnende mit der Zahl 2  /  Dimension 1

33    =       27  / in der 6er-Reihe beginnende mit der Zahl 3  /  Dimension 2

43     =      64  / in der 6er-Reihe beginnende mit der Zahl 4  /  Dimension 3

53     =    125 / in der 6er-Reihe beginnende mit der Zahl 5  /  Dimension 1

63     =    216 / in der 6er-Reihe beginnende mit der Zahl 6  /  Dimension 2

73     =    343 / in der 6er-Reihe beginnende mit der Zahl 1  /  Dimension 3

83     =    512 / in der 6er-Reihe beginnende mit der Zahl 2  /  Dimension 1

93     =    729 / in der 6er-Reihe beginnende mit der Zahl 3  /  Dimension 2

103   = 1000 / in der 6er-Reihe beginnende mit der Zahl 4  /  Dimension 3

Ich nehme an, dass alle höheren Potenz-Zahlen  ebenfalls eine regelmässige Verschleifung innerhalb des dreidimensionalen Universums der natürlichen Zahlen aufweisen.

Folgerung: Eine einzige geometrische Struktur, die Möbius-Schleife die über keine Spiegeldrehachse verfügt, daher nicht orientierbar ist und folglich über keine Raum-Zeit-Aspekte verfügt, ist ursächlich für unendlich viele dimensionale Entfaltungen. Eine einfachere Darstellung der Quantengravitation aus der Sicht unserer Wahrnehmung ist nicht gegeben. Dabei ist zu betonen, dass diese oben dargestellte Quantengravitation nur eine Gültigkeit zugesprochen werden kann auf Basis unserer Wahrnehmung auf diesem Planeten. Jeder Punkt im Universum hat seine eigene Wahrnehmungsstruktur, die mit der unseren nicht kompatibel und schon gar nicht deckungsgleich ist.

Die Grundlagenforschung ist durch einen prinzipiellen Systemwechsel neu auszurichten. Mit der Erforschung des objektiv Wahrgenommenen sind wir katastrophal gescheitert. Neu hat die subjektive Wahrnehmung  Ausgangspunkt und Grundlage jeder Forschung zu sein. Das Universum ist kein Ort der erforscht werden kann, sondern jedes Bewusstsein, so bescheiden es auch sein mag, ist an der kreativen Erschaffung und Gestaltung des Universums beteiligt. Die objektive Forschung ist zu ersetzen durch den schöpferischen Prozess und der setzt voraus, dass die Wahrnehmungsstrukturen durch Selbsterkenntnis bewusst werden.

10.05.2021