Die Erzeugung der Primzahlen, ihre Geometrie und die Folgen

 

Bemerkung des Autors: Ich bin kein Wissenschaftler, sondern ein bildungsresistenter Autodidakt, begabt mit einem Asperger-Syndrom und multipler Legasthenie.   Der folgende Text ist nicht formal wissenschaftlich, da die Geometrie der Primzahlen jedes bekannte Regelwerk in Frage stellt. Es geht um die Überwindung der Inkommensurabilität von Geist und Materie durch die Aufgabe der Vorstellung von Raum, Zeit, Materie. Jeder Wissenschaftler, der sich in diese metaphysische Ebene vorwagt gilt aus Nestbeschmutzer und wird ignoriert. Da ich kein Wissenschaftler bin, kann ich dieses Tabu-Thema bearbeiten.

Die Quantenmechanik funktioniert bestens und beschreibt die Wechselwirkungen, aber eben nur die Wirkungen. Eine Realität dazu ist nicht erkennbar, denn diese verlangt nach einer Sache als Objekt in Raum und Zeit. Die Quantenmechanik funktioniert somit ohne erkennbare objektive Realität als Grundlage. Übrig bleibt nur das Subjekt mit seiner Wahrnehmung. An die Stelle der  objektiven Realität mit ihrer Wechselwirkung tritt das Subjekt mit seiner Wahrnehmung. Der Mensch untersucht keine Realität mit Hilfe der Wechselwirkung, sondern der Mensch erzeugt durch seine Wahrnehmung die Wechselwirkungen und kreiert dadurch eine Pseudorealität.

Der Weg in die Unendlichkeit

Der Physiker Nils Bohr sagte: „Die Frage ist nicht ob eine Theorie zu  verrückt, sondern ob sie verrückt genug ist.

Die Strukturen der Wissenschaften sind rational, logisch und mathematisch. Das Produkt davon ist die Objektivität. Ihr fehlt das Element der Subjektivität. Die objektive Wissenschaft hat männlichen Charakter und im Gegensatz dazu wäre eine subjektive Wissenschaft von weiblicher Natur. Daher muss eine weibliche Wissenschaft subjektive und intuitive Aspekte als Grundlage beinhalten. Die Krise der heutigen Wissenschaften in allen Bereichen beruht auf diesem Mangel. Beheben wir diese Unvollständigkeit und erschaffen eine weibliche Wissenschaft.

Die Annahmen

Die Mathematik berechnet die Folgerungen bestimmter Annahmen.

Die Logik beurteilt die Folgerungen bestimmter Annahmen.

Das Theorem von Kurt Gödel besagt, dass jedes endliche Annahmepaket unvollständig ist. Folglich geht es nie um Richtigkeit oder Wahrheit, sondern nur um die Brauchbarkeit der Folgerungen bestimmter Annahmen.

Werden die Annahmen oder das Regelwerk ihrer Handhabung verändert, dann ergeben sich dadurch andere Ergebnisse, die auf die Brauchbarkeit hin überprüft werden können.

Im Sinne von Paul Feyerabend: „Anything goes“, wird die Annahme gesetzt:

Es gibt die Gleichzeitigkeit aller Ereignisse in einem raum- und zeitlosen Sein.

Die herkömmliche Wissenschaft arbeitet mit Annahmen, welche die reduzierte Systembildung ermöglicht. Eine Annahme wurde hingegen noch nie gemacht: Es gibt die Unendlichkeit und die gibt es nur in Abwesenheit von Raum und Zeit. Cantor hat die Unendlichkeit in Mengen quantifiziert und am Ende hatte er unendlich viele Unendlichkeiten. In den mathematischen Formalismen der Quantenphysik und der Astrophysik taucht die Unendlichkeit auf und mit den Renormierungsmethoden von Feynman werden sie auf Null gesetzt.

Einstein hat die Raum-Zeit vereinheitlicht indem er die Zeit als vierte Dimension den bestehenden drei Dimensionen aufoktroyiert hat. Dadurch war der mathematische Zugriff gegeben. Da aber jedem Punkt in der dreidimensionalen Ebene ein Zeitwert hinzugefügt werden kann, ist Raum und Zeit deckungsgleich und lassen sich einfach weg kürzen. Verschwindet Raum und Zeit, verschwindet auch die Masse. „Verschwindet die Masse, so verschwindet auch Raum und Zeit“; – sagte Einstein. Uebrig bleibt eine Singularität mit unendlichem Potential, 0 = ∞.

So betrachtet ist ein singulärer Punkt, ein Nichts mit unendlichem Potential. Man kann bekanntlich jede Gleichung umkehren: ∞ = 0. Jetzt ist die Singularität eine Unendlichkeit ohne jegliche Formatierung. Diese singuläre Unendlichkeit hat nichts mit dimensionaler Grösse, mit Raum und Zeit zu tun, sondern ist ein Feld ohne Eigenschaften, ohne Lokalität. Alles ist überall gleichzeitig identisch. Jetzt haben wir nichts mehr. Keine Zahlen, keine Buchstaben, keine individuelle Punkte, – alles ist weg.

Da das Zahlenlieal noch gar nicht existent ist, kann auch niemand die Verteilung der Primzahlen darauf berechnen. Doch es gibt die 1, da es die Singularität mit unendlicher Potentialität gibt. Die 1 ist die Mutter, das Weibliche von den Primzahlen, da alle durch 1 und sich selber teilbar sind. Folglich müssen die Primzahlen als elementare Einheit im singulären Feld potentiell enthalten sein. Die Frage lautet somit nicht, wie sind die Primzahlen auf dem Zahlenlineal verteilt, da es das Lineal noch gar nicht gibt, sondern, wie erschafft sich die Unendlichkeit von Primzahlen aus der 1 heraus.

Natürlich habe ich mich nie mit den Primzahlen beschäftigt. Ich wollte die Eigenschaften des Gravitationsfeldes in welchem sich die Masse umgekehrt proportional verhält mit natürlichen Zahlen punktuell darstellen. Einstein sagt, die Masse krümmt den Raum. Aber bis heute hat niemand die Frage beantwortet, wie die Masse das bewerkstelligt. Umgekehrt betrachtet, ist das Feld ursächlich für die Massenbildung. Um die Entstehung der Masse im Feld zu beschreiben werden zwei chaotische Reihen von natürlichen Zahlen mit unendlichem Charakter benötigt, welche sich umgekehrt proportional zueinander verhalten. Die erste chaotische Zahlenreihe besteht offensichtlich aus den Primzahlen.

Damit die zweite Chaos-Reihe in den natürlichen Zahlen freigelegt werden kann, kommt die Erkenntnis von Wilhelm von Ockham zur Anwendung. Sein ökonomisches Prinzip lautet:“ Eine Vielheit ist ohne Notwendigkeit nicht zu setzen.“ Im singulären Feld gibt es noch keine Vielheit. Mit dem Rasiermesser von Ockham werden alle linearen Entwicklungen aus dem Zahlenstrahl der natürlichen Zahlen herausgeschnitten.

Die Belegung der Primfaktoren:

Der Primfaktor 1

wird von den Primzahlen beansprucht. Diese Zahlen sind chaotisch verteilt und daher unbekannt.

Der Primfaktor 2

ist in allen geraden Zahlen enthalten. Diese Zahlenreihe ist linear und leicht erkennbar.

Der Primfaktor 3

wird beansprucht von allen ungeraden Zahlen der 3er-Reihe. Diese Reihe ist ebenfalls leicht errechenbar.

Der Primfaktor 5

beinhaltet alle Zahlen die auf der letzten Stelle eine 5 oder eine 0 aufweisen. die Linearität dieser Reihe ist offensichtlich.

Die Primfaktoren 7 und grösser

werden von allen übrigen ungeraden Zahlen belegt. Diese Zahlenreihe ist chaotisch und unbekannt.

Uebrig bleiben die chaotisch strukturierten Zahlen mit dem Primfaktor 1 und alle Produkte (ungerade Zahlen) die gebildet werden mit den Primfaktoren 7 und grösser.

Die Primzahlen nehmen gegen die Unendlichkeit in chaotischer Folge ab. Dagegen nehmen alle Zahlen die sich ergeben durch die Faktorisierung mit Primzahlen 7 und grösser gegen die Unendlichkeit zu. Sie verhalten sich umgekehrt proportional zueinander und deshalb stehen diese beiden chaotischen Zahlensysteme zueinander in einer schöpferischen Wechselwirkung. Das heisst, dass die Primzahlen und die Produkte aus ihrer Faktorisierung sich gegenseitig erschaffen.

Da jedes Produkt immer grösser ist als die Faktoren, ist es naheliegend, dass nicht alle ungeraden Zahlen auf dem Zahlenstrahl definiert werden als Produkt von Primzahlen 7 und grösser. Die Löcher die auf dem Zahlenstrahl entstehen sind immer prim und die dazugehörige Zahl ist dementsprechend eine Primzahl.

Um diese Idee, die beiden chaotischen Zahlenreihen geometrisch darzustellen, ist eine nicht lineare und nicht euklidische Geometrie zwingend notwendig. Die gibt es aber noch nicht und ich erlaube mir sie als nichtlokale möbische Verschleifung zu bezeichnen und zu beschreiben.

In der Logarithmentafel von Erwin Voellmy sind die Produkte der Primzahlen 7 und grösser bis 3000 in einer Tabelle auf Seite 141 zusammengefasst. (Der Titel der Tabelle lautet: Teiler der zusammengesetzten Zahlen unter 3000, die nicht durch 2, 3 oder 5 teilbar sind.) Sobald mit der Division gearbeitet wird befindet man sich in der Ebene der Fragmentierung. Um in eine unbekannte Ebene vorzustossen dürfen nur Faktoren angewendet werden. Das überzeugende Beispiel dafür ist die Formel E=mc2. In den ersten 100 Zahlen gibt es nur drei Produkte der Faktorisierung mit Primzahlen 7 und grösser. Das sind 49, 77 und 91.

Mit dem Rasiermesser von Ockham wurden die linearen Reihen, welche die Primfaktoren 2, 3 und 5 beinhalten herausgeschnitten. Bis zur Zahl 49 sind folgende Zahlen noch nicht definiert: 7, 11, 13, 17, 19, 23, 29, 31, 41, 43 und 47. Sie sind alle prim.

Bis zum nächsten Produkt, der Zahl 77 (7×11) sind die Zahlen 53, 59, 61, 67, 71 und 73 unbestimmt. Da aber alle Primfaktoren ausser die 1 belegt sind, können diese Zahlen nur prim sein.

Bis zum nächsten Produkt, der Zahl 91 (7×13) werden die Primzahlen 79, 83 und 89 generiert.

Jetzt wird ersichtlich, dass die Primahlen in einem direkten Zusammenhang stehen zu den Produkten der Primfaktoren 7 und grösser.

Für die geometrische Darstellung wird die ungerade 6er-Reihe beginnend mit der Zahl 3 als stabilisierende zentrale Achse verwendet. Diese Reihe besitzt eine Regelmässigkeit, einen gleichförmigen Takt, welcher sich auf die zwei chaotischen Reihen überträgt und diesen Struktur verleiht. Nebenbei bemerkt ist dieser Takt die Ursache für die Zeit.

Die fortlaufende Faktorisierung mit den Primzahlen beginnend mit 7 x 7 beanspruchen nicht alle Plätze auf dem Zahlenstrahl. Die Produkte sind in der Tabelle im Anhang (Grundlage zur Berechnung der Primzahlen auf Seite 9) auf der rechten Seite notiert. Die leeren Stellen in der linken Seite sind folglich prim und die dazugehörige Zahl ist immer eine Primzahl. Durch die fortlaufende Faktorisierung mit den Primzahlen entstehen immer neue leere Orte die prim sind und die entsprechenden Primzahlen werden im weiteren Prozess als Faktoren verwendet. Dieses Spiel reicht in die Unendlichkeit, da es gemäss Euklid unendlich viele Primzahlen gibt.

Die Primzahlen erschaffen sich fortlaufend selber durch ihre Faktorisierung. Das ist das Prinzip des schöpferischen Prozesses. In dieser geometrischen Struktur gibt es nur ungerade Zahlen und die Faktorisierung ist die einzige arithmetische Regel die zur Anwendung kommt.

In der unendlichen  Nichtlokalität sind alle natürlichen Zahlen nur reine geometrische Punkte. Menge, Grösse und andere Eigenschaften, welche  die Grundlage bilden für die Messe- und Regeltechnik, treten erst in der endlichen und beschränkten Ebene der Wahrnehmung auf.

In dieser seltsamen Geometrie gibt es nur ungerade Zahlen. Der Grund für die Feldstruktur der ungeraden Zahlen liegt in der Zahl 5. Die geraden Zahlen bilden eine 5er-Reihe beginnend mit der Null. Diese Zahlen 0 – 2 – 4 – 6 – 8 sind eine lineare Reihe. Die 5er-Reihe der ungeraden Zahlen beginnt mit der Zahl Eins. 1 – 3 – 5 – 7 – 9. Die 5 liegt in der Mitte und folglich bildet diese 5er-Reihe eine Unendlichkeitsschleife. Diese Schleifenbildung ist auch ersichtlich in der Tabelle „Grundlage zur Berechnung der Primzahlen“. Die eine Hälfte der Produkte mit dem Primfaktor 5 befindet sich in der 6er-Reihe beginnend mit der Zahl 3. Die andere Hälfte liegt ausserhalb dieser Struktur und dient als Verbindungskette der Schleifen.

Die Unendlichkeit ist die Eigenschaft welche jede ungerade Zahl umgibt. Die Primzahlen und deren Produkte haben Feldcharakter und jede einzelne ungerade Zahl ist singulär mit der Potentialität ins Unendliche. Findet eine Wechselwirkung statt tritt diese potentielle Unendlichkeit in die Ebene der Wahrnehmung. Sie wird endlich und somit berechenbar und messbar.

Die Regelmässigkeit innerhalb der Primzahlen

Die Quelle, die ungerade Hälfte der 3er-Reihe ist zwischen den Primzahlenmehrlingen verborgen. Ich habe alle Primzahlen (78’498) innerhalb der ersten Million natürlichen Zahlen bei den Primzahlenzwillingen aufgespaltet.

Beispiel:

907693, 907703, 907717, 907723, 907727, 907733, 907757,

907759, 907793, 907807, 907811,

907813, 907831, 907843, 907849, 907871, 907891, 907909, 907913, 907927, 907957, 907967,

907969, 27, 907997,

907999, 908003, 908041, 908053, 908057, 908071, 908081, 908101, 908113, 908129, 908137, 908153, 908179, 908183, 908197, 908213, 908221, 908233, 908249, 908287, 908317, 908321, 908353, 908359, 908363, 908377, 908381, 908417,

908419, 908441, 908449, 908459, 908471, 908489,

908491, 908503, 908513, 908521, 908527, 908533, 908539, 908543, 908549, 908573, 908581, 908591, 908597, 908603, 908617, 908623, 908627, 908653, 908669,

908671, 908711, 908723, 908731, 908741, 908749, 908759, 908771, 908797, 908807, 908813, 908819,

908821, 27, 908849,

908851, 908857, 908861,

908863, 15, 908879,

908881, 908893, 908909,

908911, 908927, 908953, 908959, 908993, 909019, 909023, 909031, 909037, 909043, 909047, 909061, 909071, 909089,

909091, 909107, 909113, 909119, 909133, 909151, 909173, 909203, 909217, 909239,

909241, 909247, 909253, 909281, 909287,

909289, 9, 909299,

909301, 15, 909317,

909319,   9, 909329,

909331,   9, 909341,

909343, 909371, 909379, 909383, 909401, 909409, 909437, 909451, 909457, 909463, 909481, 909521, 909529, 909539,

Bei dieser monotonen Sisyphusarbeit ist mir auch diese Regelmässigkeit innerhalb der chaotischen Primzahlen aufgefallen. Dabei sind die einzelnen Zahlen bedeutungslos. Die Anzahl der dazwischen liegenden Zahlen stammen alle aus der ungeraden Hälfte der 6er-Reihe. Ueberprüft habe ich das aber nur innerhalb der ersten Million natürlichen Zahlen.

Wie ich am Anfang erwähnt habe, ist die Fragestellung von grundlegender Bedeutung. Der Zahlenstrahl hat eine lineare Struktur und die Primzahlen sind chaotisch verteilt. Dieser Widerspruch verhindert jede mathematische Lösung der Primzahlenverteilung. Die Hintergrundstruktur eines chaotischen Systems ist immer zirkulär und lässt sich nicht in eine Linearität umwandeln. Diese Bemühungen haben den gleichen Charakter wie die Quadratur des Kreises. Das Zahlenlineal stammt aus der Epoche der Sammler und Jäger und das Prinzip der Linearität ist mit Max Planck seit Dezember 1900 ungültig geworden.

Die Quelle von allem ist die Singularität mit unendlichem Potential (0 = ∞) Daraus erschaffen sich die Primzahlen selbst durch die Faktorisierung der Primfaktoren 7 und grösser.

In den Zwischenräumen der Primzahlenmehrlinge verborgen sind die ungeraden Zahlen der 3er-Reihe.

Die 5er-Reihe ist der Klett-Verschluss welcher die verschleiften ungeraden Zahlen stabilisiert.

Die objektive männliche Wissenschaft nimmt das Zahlenlineal als Grundlage für die Mess- und Regeltechnik um damit wahrgenommene Realität zu beschreiben. Für den Ausbau der Systeme werden Axiome und logische Annahmen gesetzt und entwickelt.

Das Produkt ist die Gegenwart die wir erfahren. Ueberall werden die Systemgrenzen erkannt und mit den herkömmlichen Methoden lassen sie sich nicht überwinden.

Die objektive Wissenschaft hat noch nie etwas erschaffen, sondern beschreibt nur das in der Natur Vorgefundene. Anschliessend werden künstliche Kopien erstellt und wir nennen das Kultur oder Zivilisation. Doch diese billigen Kopien haben mit der Natur nichts zu tun, da diese nur aus unserer Wahrnehmung besteht. Jede heutige Wissenschaft erforscht nichts anderes als die menschlichen Wahrnehmungsmechanismen. Die dahinter liegende Realität, das Feld und die schöpferische Verknüpfung mit der inneren und äusseren Wahrnehmung blenden wir aus, da sie aus wissenschaftlicher Sicht in die Subjektivität abgleitet für die bekanntlich keine Wissenschaft zuständig ist.

Die weibliche Wissenschaft die ich hier beschreibe taucht in die subjektive Singularität ein und beschäftigt sich träumend mit der Frage: Was erschaffe ich?

Dabei ist es vorgängig wichtig alle bestehenden Axiome und logischen Annahmen die eine Raum- und Zeitabhängigkeit beinhalten weiterhin für diesen und nur für diesen Bereich beizubehalten.  Beispiel: Ich kann nie eine Idee entwickeln wie ich in eine andere Galaxie gelange, solange ich an die Grenze der Lichtgeschwindigkeit glaube. In der Nichtlokalität des Feldes gibt es keine Zeit und somit auch keine Beschränkung durch die Lichtgeschwindigkeit. Die Aufgabe oder zu mindest das zur Seite schieben von verhärteten Annahmen jeglicher Art befähigt den Menschen aus sich heraus schöpferisch kreativ zu sein.

Die Einführung der Unendlichkeit als Grundannahme, wobei die Unendlichkeit keine Grösse oder Menge ist, befreit den Menschen aus allen raum-zeitlich begrenzten Systemen. Das ist die Grundbedingung um überhaupt ins Universum zu gelangen.

Tabelle: Grundlage zur Berechnung der Primzahlen

In der folgenden Tabelle sind alle ungeraden Zahlen um die 6er-Reihe beginnend mit der Zahle 3 gruppiert. (Die Abkürzung PPf7+ bedeutet Produkt der Primfaktoren 7 und grösser.)

Prim- Prim- 6er-Reihe PPf7+ PPf7+ Klett-
zahlen zahlen       Verschluss
7 3  4 6 5
  11 13 9  8 12   10
  17 19 15  14 16   20
  23  18 21 22  24  25
  29 31 27  26 28   30
  37  32 33  34  36 35
  41 43 39 38  42 40 
  47 44  45 49  46  50
  53  48 51  52  54 55
  59 61 57  56  58 60
  67  62 63  64 66  65
  71 73 69 68   72  70
  79  74 75 77  76  80
  83  78 81 82   84 85
  89  86 87 91  88  90
  97  92 93  94  96 95
  101 103 99  98  102  100
  107 109 105 104  106  110 
  113  108 111  112  114 115
  116  118  117 119 121 120 
  127  122 123 124   126 125
  131  128 129 133  132 130 
  137 139 135 134   136  140
  138   142 141 143  144 145
  149 151 147 146  148   150
  157 152  153  154  156 155
  163  158 159 161  162  160
  167  164 165 169  166  170
  173 168  171  172 174  175
  179 181 177  176 178  180 
  182  184 183 187  186 185
  191 193 189  188  192  190
  197 199 195 194   196  200
   198  202 201 203 204  205
  211 214  207 209  216  210
  212   218 213 217  216 215
  223 218  219 221 222   220
  227 229 225  224 226   230
  233 228 231 232   234 235
  239 241 237 236  238  240 
   242  244 243 247  246 245
  251  248 249 253  252 250 
  257  254 255 259  256  260
  263 258  261 262   264 265

In dieser Tabelle sind alle geraden Zahlen eingefügt und rot markiert. Ebenfalls ist der Klettverschluss vervollständigt mit den geraden Zahlen, welche am Ende eine Null aufweisen.

Die ungeraden Zahlen bestehend aus Primfaktoren 7 und grösser verhalten sich umgekehrt proportional zu den Primzahlen. Nur die Primzahlen und die Produkte der Primfaktoren 7 und grösser weisen eine chaotische Folge auf. Diese chaotische Folge und die Abnahme der Primzahlen sind darauf zurückzuführen, dass die Faktorisierung mit Primfaktoren 7 und grösser Produkte erzeugt welche immer mehr Plätze auf dem Zahlenstrahl belegen. Aber nur auf den Plätzen, welche durch die Faktorisierung mit Primfaktoren 7 und grösser nicht beansprucht werden, sind die Primzahlen zu finden. Das bedeutet, dass die Produkte der Primfaktoren die Orte erzeugen die prim sind. Die  Primzahlen erzeugen durch ihre Faktorisierung nicht nur die ungeraden Zahlen, sondern auch sich selber. Das Prinzip der Faktorisierung schafft Raum ohne Bewegung in der Nichtlokalität.

Hier sei erwähnt, dass es mir gelungen ist, aufzuzeigen wie sich die Zahlen auf Grund ihrer Eigenschaftlichkeit  selber erschaffen. Das ist ein rein subjektiver schöpferischer Prozess. Eine solche Vorgehensweise wird von den Wissenschaften abgelehnt, da keine Objektivität gegeben ist. Man darf nur etwas schon Existierendes entdecken (eine weit entfernte Galaxie) oder etwas erfinden (den Dieselmotor), aber es ist wissenschaftlich nicht zulässig einen schöpferischen Prozess vorzunehmen, denn das ist Subjektivität und damit beschäftigt sich der Künstler. Die Mathematiker glauben immer noch an die anthropologische Geschichte , dass die natürlichen Zahlen schon von Primaten, also den Vorfahren von Mathematikern, angewendet und entwickelt wurden. Natürlich müssen die Wissenschaftler meine subjektive Vorgehensweise, der Einführung der Unendlichkeit als Annahme und die Erschaffung der natürlichen Zahlen auf Basis der Faktorisierung der Primzahlen ignorieren und/oder ablehnen. Meine Vorgehensweise ist unvereinbar mit den Methoden der heutigen Wissenschaften, in welchen die Fragmentierung die einzige anerkannte Methode ist.

Die erweiterte Geometrie der Primzahlen und die Stabilität der verschiedenen Zahlen.

In der Geometrie der natürlichen Zahlen haben die einzelnen Zahlen und Zahlengruppen verschiedene Stabilitäten und Eigenschaften.

Erster Stabilitätsgrad (Der Primfaktor 1)

Die Primzahlen sind nur durch 1 und sich selber teilbar. Das macht sie unzerstörbar. Sie sind von unendlicher Stabilität. Sie haben keine Raum-Zeit-Struktur und sind daher nicht lokal. Sie sind ursächlich für jede morphologische Entfaltung. Jede Primzahl verfügt nur über den Wert 1 und die uns bekannte Grösse der einzelnen Primzahl ist ein reiner geometrischer Punkt mit der Fähigkeit sich mit gleichartigen Zahlen faktorisierend zu vermehren. In der Nichtlokalität gilt nur die arithmetische Regel der Faktorisierung von Primzahlen. Das geometrische Prinzip der Faktorisierung von Primzahlen als diskontinuierlicher Vorgang in der Nichtlokalität ist bis heute nicht ins Bewusstsein getreten, da das Additions- und Subtraktionsverfahren in der alltäglich dominanten Teilchenebene im Vordergrund stand. Zudem dient die Verwendung des Dividieren, der Zähler und Nenner und das Operieren mit Wurzeln der nicht zielführende Fragmentierung.

Zweiter Stabilitätsgrad (Die Produkte der Primfaktoren 7 und grösser)

Die Produkte der Primfaktoren 7 und grösser definieren die potentiellen Orte und Massen im Felde. Diese Orte und Massen sind erst virtuell im Felde vorhanden. Der Grund liegt in den unendlich vielen nicht lokalen möbischen Schleifen welche keinen Widerspruch in sich enthalten, da sie über keine Spiegeldrehachse verfügen. Dieses Feld ist vollkommen. Es existiert in dieser Ebene noch keine Dualität. Folglich hat es unendlichen Charakter, ist unzerstörbar und kann nicht fragmentiert werden.

Dritter Stabilitätsgrad (Der Primfaktor 3)

Die ungeraden Zahlen aus der 3er-Reihe bilden die vertikale Achse. Sie folgt einem Rhythmus, entsprechend ihrer Teilbarkeit, welcher daher ursächlich ist für die Zeit in der partikularen Ebene. An dieser zentralen Achse sind die Primzahlen und die Produkte der Primfaktoren 7 und grösser angedockt. Diese Verbindung gibt der zentralen Achse die Eigenschaft der Unzerstörbarkeit, obwohl diese 3er-Reihe teilbar ist. Sie ist daher nicht fragmentierbar. Dieser Rhythmus der Reihe ermöglicht es beliebig grosse Sequenzen herauszukopieren und sie in die Partikularität zu überführen in welcher sie manipulierbar werden. In dem sie durch das Kopieren (Spiegelung) aus der Gesamtheit herausgelöst werden, nehmen die isolierten Sequenzen raum-zeitliche Eigenschaften an. Hier wird bereits die Grundlage zur Genetik erkennbar.

Vierter Stabilitätsgrad (Der Primfaktor 2 und der Primfaktor 5)

Der Primfaktor 2

Alle geraden Zahlen beinhalten die Zahl 2 als Primfaktor. Daher sind die geraden Zahlen sehr instabil. Diese Instabilität bildet die Grundlage der bekannten Prozesse in Physik und Chemie usw . Die Zahl 2 ist die einzige Zwitterzahl die nicht nur eine gerade natürliche Zahl, sondern auch eine Primzahl ist. Diese Eigenschaft macht die Zahl 2 zur Verbindungszahl zwischen den ungeraden Zahlen (Feld) und den geraden Zahlen (Teilchen). In der Ebene der ungeraden Zahlen gibt es noch keine Spiegeldrehachse da alle ungeraden Zahlen miteinander möbisch verschleift sind. Die Zahl 2 mit ihrer Zwittereigenschaft ist der Spiegeldrehpunkt und Ausgangspunkt in die partikulare Entfaltung. Erst viele Verbindungspunkte (viele 2) bilden die Spiegeldrehachse. Die Doppelnatur der Zahl 2 ist die Ursache der Dualität, welche sich durch das ganze Universum zieht.

Der Primfaktor 5

Die Produkte mit dem Primfaktor 5 enden weisen die Endziffer 5 oder 0 auf. Sie bilden den Klettverschluss der Zahlenschleifen.

Die Anwendung der Geometrie der Primzahlen auf das Standardmodell der Teilchenphysik

Im Standardmodell sind 6 Quarks, 6 Leptonen, die 4 Kräfte mit den entsprechenden Austauschteilchen und das Higgs-Boson mit dem Spin 0 als Isolani. Die 6 Quarks und die 6 Leptonen sind die 12 Grundbausteine. Diese 12 Elementarteilchen decken sich mit den 12 geraden Zahlen innerhalb eines Segmentes im Primzahlenbaum. (Ein Segment oder Quantum besteht aus einer Reihe von 5 aufeinander folgenden ungeraden Zahlen aus der 3er-Reihe.) Innerhalb eines Segmentes sind aber noch die 8 Primzahlen und / oder die Produkte der Primfaktoren 7 und grösser. Das heisst 4 Zahlen werden belegt durch die uns bekannten 4 Kräfte (Gravitation, elektromagnetische Wechselwirkung, die schwache Kernkraft und die starke Kernkraft). Die zusätzlichen 4 Zahlen weisen auf 4 Kräfte hin, welche den uns bekannten 4 Kräften ursächlich zu Grunde liegen. Für diese 4 Kräfte haben wir keine Wahrnehmung.

4 Kräfte mit Austauschteilchen  (bekannt)

Die Gravitation

Die elektromagnetische Kraft

Die schwache Kernkraft

Die starke Kernkraft

4 Kräfte der Pseudo-Geometrie (unbekannt)

1. Der negative Druck, welcher das Universum zunehmend auseinander treibt.  (Siehe Text: Die Quantengravitation und das Drei-Körper-Problem)

2. Die möbische Schleifen  (siehe Text: Die Feinstrukturkonstane und ihre Geometrie)

3. Das geometrische Prinzip der Pseudokugel auf Basis der Primzahlen mit ihrem unendlichen Entfaltungspotential (siehe Text: Die geometrische Genetik des Universums)

4. Die geometrische Struktur der ungeraden Zahlen:

Die Primzahlen sind eindimensional, da diese Chaosreihe keine Quadratzahlen beinhaltet.

Die ungeraden Zahlen der 3er-Reihe bilden eine zweidimensionale Struktur, da sie in ihrer Reihe die eigenen Zahlen als Quadratzahlen darstellt.

Die Chaosreihe mit den Produkten der  Primfaktoren 7 und grösser beinhaltet die eigenen und die Quadratzahlen der Primzahlen. Diese enge Verschleifung ergibt die Dreidimensionalität.  Eine stärkere und engere Bindung ist nicht möglich. Sie ist die starke Kernkraft.

Wir haben 4 Kräfte in der Teilchen-Wellen-Ebene und wir haben 4 Kräfte in der nicht lokalen Feldebene auf Basis der Pseudogeometrie.

In der bekannten Teilchen-Wellen-Ebene herrscht die Geometrie mit positiver Totalkrümmung (Kugelform).

In der unbekannten nicht lokalen Feldebene herrscht die Pseudogeometrie mit negativer Totalkrümmung (Pseudokugel).

Die Teilchen-Wellen-Ebene ist das positive Abbild oder die Spiegelung der negativen Pseudogeometrie.

Die Anwendung der Geometrie der Primzahlen auf die Physik und die Chemie

Bei den natürlichen Zahlen ist die Zwitter-Zahl 2 der Dreh- und Angelpunkt zwischen den geraden und ungeraden Zahlen, zwischen Teilchen und Welle.

In der subatomaren Physik weist das Higgs-Boson die Eigenschaften der Zahl 2 auf. (Auch der Namen Higgs beinhaltet die Zahl 2 mit den beiden gg. Eine treffende Symbolik)

In der Ebene der Chemie ist der Wasserstoff H das Zwitter-Element (Zahl 2) zwischen der anorganischen und organischen Chemie.

Ueberall treffen wir auf Synapsen.

Die Anwendung der Geometrie der Primzahlen auf die Genetik

Die Primzahlen erschaffen sich durch die Faktorisierung mit sich selbst fortlaufend neu geometrische Positionen die prim sind, da sie nicht durch andere Zahlen zu belegen sind. (siehe Text: Die Geometrie der Doppelhelix)

Die Anwendung der Geometrie der Primzahlen auf die Biologie

Die Faktorisierung der Primzahlen zeigt die Entstehung der natürlichen Zahlen auf. Daraus ist ersichtlich, dass nur gleichartige Zahlen sich untereinander vermehren. In der Biologie ist bekannt, dass eine artenübergreifende Vermehrung nicht gegeben ist.

Die Anwendung der Geometrie der Primzahlen auf die 20 Aminosäuren

In der Tabelle, Grundlage zur Berechnung der Primzahlen, sind alle natürliche Zahlen um die 6er-Reihe, beginnend mit der Zahl 3, gruppiert. Egal welche Zahl der 6er-Reihe ausgewählt wird, an die folgende 5 Zahlen in der Vertikalen binden sich 8 Primzahlen und/oder Produkte der Primfaktoren 7 und grösser in der horizontalen Ebene. Die vertikale und horizontale Struktur bildet eine Oktav.

Als Beispiel wählen wir aus der 6er-Reihe folgende

5 Zahlen: 45, 51, 57, 63 und 69.

5 Zahlen: 50, 55, 60, 65 und 70 bilden den Klettverschluss der Helix-Struktur.

8 Zahlen, 49, 51, 53, 59, 61, 67, 71 und 73 sind Primzahlen und/oder Produkte der Primfaltoren 7 und grösser. Diese Zahlen repräsentieren die 8 essentiellen Aminosäuren, die nur von aussen über die Nahrung aufgenommen werden können.

12 Zahlen sind gerade Zahlen: 46, 48, 52, 54, 56, 58, 62, 64, 66, 68, 72 und 74. Sie entsprechen den 12 nicht essentiellen Aminosäuren.

Die Anwendung der Geometrie der Primzahlen auf die Kosmologie

In der Raum-Zeit abhängigen allgemeinen Relativitätstheorie von Albert Einstein gibt es ein bis heute ungelöstes Problem. Wie krümmt die Masse die Raum-Zeit?  Zitat von Archibald Wheeler: Spacetime tells matter how to move; matter tells spacetime how to curve. Das beantwortet die Frage nicht, aber zeigt auf, dass sich dahinter das Prinzip der möbischen Schleife verbirgt. Zudem verhalten sich die Primzahlen und die Produkte der Primfaktoren 7 und grösser gleich wie die Massen im Gravitationsfeld; – nämlich umgekehrt proportional zueinander. Die Primzahlen und die Produkte der Primfaktoren 7 und grösser bilden im Universum ein Netz aus Frequenzen und bestimmen wo welche Masse ist. Damit ist das Universum kartographierbar.

Die Entstehung der Dreidimensionalität dargestellt mit den natürlichen Zahlen

Die Realität auf Basis unserer Wahrnehmung besteht aus drei Dimensionen. Die Entfaltung der Dimensionen aus einer Sigularität lässt sich mit den natürlichen Zahlen darstellen. Dabei sind die Eigenschaften der natürlichen Zahlen wesentlich.

Der Zahlenstrahl                         Der Zahlenstrahl                         Der Zahlenstrahl

ohne Spiegel                                 mit vertikalen                              mit vertikalem und den

(Linearität)                                    Spiegel (180 Grad)                      horizontalen Spiegeln (360 Grad)

1                                                                1                                                               1

2                                                                2                                                               2

3                                                  3                                                        3

4                                                                                4                                                                       4

5                                                   5                                                                              5

6                                                                                6                            6

7                                                   7                                                                                                    7

8                                                                                8                            8

9                                                   9                                                                                                    9

10                                                                             10                                                  5

11                                                11                                                        11

12                                                                             12                                                                       12

13                                                13                                                        13

14                                                                              14                                                                      14

15                                                15                                                                                5

Der vertikale Spiegel befindet sich zwischen den ungeraden und geraden natürlichen Zahlen. Die ungeraden Zahlen spiegeln sich und bilden die geraden Zahlen ab. Sie können sich aber nicht im gleichen Orbit aufhalten, da sie nicht gleichwertig sind und andere Eigenschaften aufweisen. Es bildet sich eine Spirale.

Die horizontalen Spiegel sind durch die Zahl 5 gekennzeichnet. Es wird immer ein Quantum gespiegelt, welches aus 4 Quantenzahlen besteht. Jedes Quantum hat 4 Zustände. Auf der Ebene der Physik und Chemie nehmen wir sie als plasmatischen, gasförmigen, flüssigen oder festen Aggregatzustand war.

Die Zahl 1 ist eine Singularität mit unendlicher Potentialität und folglich eine Ganzheit und kann als natürliche Zahl nicht fragmentiert und objetiviert werden. Die Zahl 1 ist singulär und steht als Symbol für das ganzheitliche schöpferische Subjekt. Die Zahl 1 kann nie objektiv betrachtet werden, da sie immer subjektive Ursache ist.

Die Zahl 2 ist eine gerade Zahl. Sie ist aber auch eine Primzahl. Alle Primzahlen grösser als 2 sind ungerade Zahlen. Da die 2 eine Primzahl ist, verfügt sie auch über die Eigenschaften der ungeraden Zahlen. Die Zahl 2 besteht aus der Zahl 1 und ihrem Spiegelbild. (Frei nach Fibonacci: Von da weg gibt es Kaninchen.)

Jede Form von Symmetrie ist nur in der abstrakten Objektivität eines Systems unter Ausschluss der Subjektivität gegeben. Da aber das Subjekt die Ausgangsbedingungen für das objektive System formuliert, liegt bereits zwischen Subjekt und Objekt, tief verborgen oder bewusst ausgeblendet ein Symmetriebruch. Aller Anfang ist ein geistiger subjektiver Impuls und der ist auch Energie. (Jede Bewegung in Raum und Zeit beruht auf Asymmetrie.)

Der vertikale Spiegel (180 Grad) und der horizontale Spiegel (180 Grad) ergeben zusammen die Dreidimensionalität mit 360 Grad.

Die vertikale Spiegelung ist in jedem elektromagnetischen Felde erkennbar. Ein solches Feld mit nur einem vertikalen Spiegel von 180 Grad ist freilaufend weil es über keine räumlich einengenden horizontalen Spiegel verfügt.

Die zusätzlichen horizontale Spiegel, welche das Oben nach dem Unten spiegeln und dadurch den dreidimensionalen Raum erschaffen, ist in der schwachen Kernkraft gegeben. Bereits 1957 wurde die maximale Paritätsverletzung der Spiegelsymmetrie durch die Physikerin Lee experimentell bewiesen.

Diese horizontale Spiegelung in der schwachen Kernkraft ist die Ursache für die Begrenzung des freilaufenden Feldes. Diesen Sachverhalt erkennen wir, gefangen in der dreidimensionalen Raum-Zeit durch unsere komplexe Wahrnehmungsstruktur als Gravitation.

Gelingt es die horizontale Spiegelung experimentell aufzuheben oder zu neutralisieren, dann befinden wir uns subjektiv in einem freilaufenden Feld mit nur einer Spiegelung von 180 Grad. Der Begriff Spiegel, wie er im Text verwendet wird, hat mit dem Spiegel an der Wand und dem Spiegelbild das durch die Betrachtung entsteht wenig Gemeinsamkeiten.

Eine Fläche mit einer totalen positiven Krümmung von 360 Grad ergibt eine Kugel. Sie ist eine in sich geschlossene Form und wird dadurch zu einem räumlich begrenzten Körper mit Teilchencharakter.

Dagegen bildet eine Fläche mit einer totalen negativen Krümmung eine Pseudokugel. Sie ist im Gegensatz zur Kugel keine geschlossene Form sondern stellt ein offenes freilaufendes Feld dar. Diese negative Feldstruktur der Pseudokugel spiegelt die positive Kugelstruktur in ihrem Zentrum auf engstem Raume wider. Als Beobachter sind wir selber eine räumlich begrenzte Erscheinung wie die Kugel, da wir das Spiegelbild unserer Psyche sind. Wir haben keine Wahrnehmungsfunktion für unsere Psyche und für die negative Pseudokugel, welche die positive Kugel spiegelt. Mit  positiv gekrümmten Strukturen können wir hingegen sehr gut umgehen, da unsere gesamte Wahrnehmung darauf konditionell fixiert ist.

Im Alltag ist diese Spiegelung bekannt. Um ein Produkt herzustellen wird ein Negativ benötigt.

Der Wechsel aus der herkömmlichen positiv gekrümmten und geschlossenen griechischen Geometrie in eine negativ gekrümmte und freilaufende Pseudogeometrie auf Basis von Pseudokugeln führt zu einer neuen Sicht auf das Wesen der Gravitation die es nur in der Dreidimensionalität gibt. So betrachtet ist die Gravitation nichts objektives, sondern nur eine Funktion unserer Wahrnehmung und die ist immer abhängig von einem Subjekt.

Die Bedeutung des Horizontes

Damit eine partikulare Objektivität entstehen kann, muss sich eine Fläche positiv krümmen. Bei einer Fläche mit positiver Krümmung bildet sich immer ein Horizont. Die positive Krümmung und in folgedessen auch der Horizont entstehen durch die Spiegelung nach unten. Diese Verletzung der linearen Spiegelsymmetrie ist bekannt unter dem Begriff „maximale Paritätsverletzung“. Nur positiv gekrümmte Flächen bilden Partikel und verfügen dadurch über Masse und unterliegen der Gravitation. Die maximale Paritätsverletzung bei der schwachen Kernkraft zwingt die Energie sich partikular zu verhalten. Nur die Energie, die sich zu Partikeln verdichtet verhält sich gravitativ.

Dagegen haben wir bei einer Fläche mit negativer Krümmung eine umgekehrte Konstellation. Das Feld ist offen, der Horizont ist negativ und dem zufolge ist eine Bildung von Fragmenten durch die Energie nicht möglich. Auch die Gravitation ist negativ und wird vom Beobachter als Stosskraft, als negativer Druck, als dunkle Energie interpretiert, welche das Universum auseinander treibt.

Ein negativ gekrümmtes Feld ist zweidimensional und unbegrenzt. Die Dreidimensionalität entsteht erst in der Ebene der schwachen Kernkraft. Die zweidimensionalen wechselwirkenden Teilchen W+ und W- erzeugen durch die Spiegelung nach unten die dritte Dimension und das Zo als dreidimensional wechselwirkendes Teilchen.

Die Pseudogeometrie des geistigen Hintergrund-Universums 

Alles Wissen beruht auf endlichen Annahmen und deren logischen Folgerungen. Alle dem Wissen zu Grunde liegenden Annahmen basieren auf der Wahrnehmungsstruktur des Menschen. Daher können wir nur unsere Wahrnehmung durch Annahmen strukturieren und als Wissen definieren. Die Wahrnehmung erzeugt Wissen und das Wissen erzeugt neue Wahrnehmung. Das ist eine schöpferische verschleifte Rückbezüglichkeit.

Wir wissen eigentlich nichts über ein Universum ausserhalb von uns, sondern unser Wissen ist nur ein Wissen über unsere Wahrnehmungsstruktur auf der kognitiven Ebene.

Da alles auf endlichen Annahmen in raum-zeitlichen Kontext beruht, lassen sie sich durch Logik und Mathematik zu abgeschlossenen Systemen strukturieren und mit der Hilfe der Mess- und Regeltechnik als bewiesene Tatsachen, also als Wahrheiten definieren. Solange die Annahmen nicht hinterfragt und verändert werden, bleiben die Tatsachen, Wahrheiten und auch die Beweise als Folgerungen sakrosankt.

Kurt Gödel hat mit seinem Unvollständigkeitssatz bewiesen, dass ein endlich grosses Axiom immer unvollständig ist. Der Grund ist der Mangel der Unendlichkeit.

Wird hingegen die Annahme der Unendlichkeit gesetzt, so kann sie nicht mit den Methoden der Wissensgewinnung behandelt werden, da die Unendlichkeit keine Raum-Zeit-Abhängigkeit besitzt. Mit der Einführung der Unendlichkeit wird die systembildende Methode der endlichen Annahmen zu einem Sonderfall in der materiellen Ebene, in der Ebene der fragmentierten und kognitiven Betrachtungsweise. Die Unendlichkeit ist keine Grösse die sich in Meter, Sekunden, Tonnen oder Lichtjahren darstellen lässt. Sie folgt auch nie auf das Ende einer linearen Reihe, die es nur in der Teilchenebene als Endlichkeit gibt. Die Unendlichkeit ist eine nicht lokale Eigenschaft des Universums, die sich nicht in endliche Teile fragmentieren lässt.

Denn:

Unendlich minus eine Zahl ergibt unendlich.

Unendlich plus eine Zahl ergibt unendlich.

Unendlich multipliziert mit einer Zahl ergibt unendlich.

Unendlich dividiert durch eine Zahl ergibt unendlich.

Unendlich ist unendlich unendlich.

Die Unendlichkeit ist eine unzerstörbare und nicht zu fragmentierende Gesamtheit. Es kann ihr nichts genommen und es kann ihr nichts hinzugefügt werden. Die Unendlichkeit ist vollkommen.

Der Aspekt des Feldes hingegen kommt dem Wesen der Unendlichkeit schon näher. Doch mit unserer eingeschränkten Wahrnehmungsstruktur erkennen wir das freilaufende Feld, mit unendlichem Charakter,  als eine Ausbreitung in Raum und Zeit, da unserer kognitiven Wahrnehmung nur eine endlich strukturierte Bandbreite zur Verfügung steht. Unsere Sicht auf das Feld ist deshalb der Lokalität unterworfen.

Hinter dem uns bekannten dualistischen Universum von Teilchen und Welle verbirgt sich eine Unendlichkeit ohne Struktur in Raum und Zeit. Im Gegensatz zum materiellen raum-zeitlichen Universum kann die Unendlichkeit als geistiges Universum bezeichnet werden. Da sich in der Wahrnehmung alles formal zu erkennen gibt, ist die Ursache der morphologischen Entfaltung im geistigen Universum zu finden.

Wie im Abschnitt „Geometrie der Primzahlen“ dargestellt, erschaffen sich die Primzahlen durch ihre Faktorisierung selber in dem sie ihre morphologische Position definieren. Die Faktorisierung ist die einzige ursächliche arithmetische Regel, die in der Nichtlokalität angewendet werden darf. Alle anderen arithmetischen Regeln haben ihre Gültigkeit nur im fragmentierten endlichen Universum.

Jetzt gilt es im nichtlokalen geistigen Universum eine Morphologie zuzuschreiben, die ursächlich ist für unsere raum-zeitliche Wahrnehmungsstruktur.

Die Sprache unseres Universums

Zitat: „Meine persönliche Ansicht ist die, dass in einer zukünftigen Wissenschaft die Realität weder „psychisch“ noch „physisch“ sein wird, sondern irgendwie beides und irgendwie keines von Beiden.“ Wolfgang Pauli, Brief an Abraham Pais, 17.08.1950

Die Sprache unseres Universums ist eine morphologisch pseudogeometrische Symbolik. Die Primzahlen sind das unendliche Alphabet mit welchem die Pseudogeometrie in die Nichtlokalität geschrieben ist. In der Nichtlokalität, im geistigen Universum existieren nie Raum und Zeit abhängige Informationen. Die subjektive Eigenschaft der Unendlichkeit bedeutet, dass jede Information singulär,  in einem nicht entfalteten Punkt potentiell verfügbar ist. Erst durch dimensionierte Spiegelung entsteht eine fragmentierbare Ebene in Raum und Zeit.

In den meisten uns bekannten Sprachsystemen bildet eine beschränkte Menge von Schriftzeichen für Sprachlaute das Alphabet. Diese Symbole dienen der Übermittlung der Information aus der geistigen Frequenz-Ebene in die materielle Teilchen-Ebene. Die  Symbolik ist aber nicht die Information. Zwischen den beiden Ebenen liegt eine Synapse und die Symbolik hat Teilchen-Charakter.

Die Grammatik ist das Regelwerk der Sprachlehre.

Die Semantik befasst sich mit dem Inhalt und der Bedeutung von Wort, Satz und Text.

Archaische Schriftsysteme, wie sie zum Beispiel in der chinesischen Sprache verwendet werden, beruhen auf einem Regelwerk mit einer beschränkten Menge von Strichen (storke order) und einem morphologisch aufgebauten Symbolsystem von endlicher Grösse.

Alle uns bekannten Schriftsysteme sind von endlicher Struktur und beschreiben Fragmente der Sprache des Universums auf Basis unserer Wahrnehmungsbandbreite. Die beste Annäherung wurde durch das alte chinesische Schriftzeichensystem erreicht.

Die Physik (das Subjekt Physiker) befasst sich mit dem Verhalten von Materie in Raum und Zeit. Das zur Verfügung stehende Werkzeug ist der Verstand. (Die Physik hat keinen Verstand, sondern nur der Mensch der sich mit Physik befasst.) Unsere Wahrnehmung ist beschränkt. Bei einer Wellenlänge von 10 hoch minus 8 ist alles schwarz. Raum und Zeit sind nicht etwas objektives, das losgelöst von der menschlichen Wahrnehmung existiert, sondern sind das direkte Produkt, Resultat oder Ergebnis unserer Wahrnehmung. Egal was ein Physiker oder ein anderer Wissenschaftler untersucht und erforscht, es ist nie ein Etwas in einem objektiven, von der Wahrnehmung losgelösten Bereich. Er befasst sich nur mit der Wahrnehmungsebene innerhalb von Raum und Zeit. Er erforscht nur seine menschliche Wahrnehmungsfähigkeit und da alles mit Allem verbunden ist, gibt es kein Ausserhalb von Etwas. Das individuelle Subjekt Physiker ist daher unteilbar eingebettet in eine kollektive Subjektivität.

Lassen wir einmal das Universum mit seinem Durchmesser von 13,7 Milliarden Lichtjahren da wo ist ist, – in unseren Vorstellungen.

Bei der Photosynthese bricht die Absorptionsrate im Grünbereich bei 500 nm ein. Das Blattgrün existiert nur in unserem Kopf. Jedes Element der Periodentabelle hat sein eigenes Frequenzmuster. Wir nehmen nur wahr, was durch den Hintergrund der Unendlichkeit nicht absorbiert wird. Bezogen auf ein rotes Auto auf einer Strasse bedeutet, dass wir die Frequenzmuster der roten Farbe, die Frequenzmuster des Autos und ebenso die Frequenzmuster der Strasse halluzinieren. Wir halluzinieren oder visualisieren uns selber in diese reduzierte  Ebene hinein und nehmen uns daher körperlich in Raum und Zeit wahr. Wir befinden uns dauernd auf einer erstaunlichen Rückkoppelungsschleife welche aus der unendlichen Nichtlokalität in unsere Raum-Zeit-Ebene hinein und hinaus führt, beziehungsweise hinein spiegelt.

Die Unendlichkeit umfasst die Ganzheit und hat folglich nur subjektive Eigenschaften. Die Unendlichkeit als Objekt gibt es nicht. Objektivität entsteht erst durch die verstandesmässige Fragmentierung in der  Raum-Zeit-Ebene.

Wir sind die Schöpfer unserer Wahrnehmung und erschaffen damit das von uns Wahrgenommene.

Im Gegensatz zur Physik befasse ich  mich mit der Morphologie von unendlichen Feldern ausserhalb von Raum und Zeit und dazu bin ich gezwungen ein endliches Sprachsystem zu verwenden.

Die Nichtlokalität kann betrachtet werden als Singularität ohne Ausdehnung mit unendlichem Potential (0 = ∞), oder als Unendlichkeit ohne jede Formatierung (∞ = 0). Folglich werde ich die Nichtlokalität formatieren. Die Theoretiker der Quantenphysik versuchen seit über 30 Jahren mit Strings und Schleifen mathematische Modelle zu entwerfen. Von einer  experimentellen Verifizierung sind sie aber noch Lichtjahre entfernt.

Doch es existiert eine einzige, – nur eine einzige geometrische Struktur die sich für die Formatierung der Nichtlokalität eignet und die kennen wir seit 1858 als Möbius-Schleife.

„Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah?“ Goethe

In der Topologie ist die möbische Schleife eine zweidimensionale Struktur mit nur einer Kannte und einer Fläche. Die möbische Schleife ist verdreht um 180 Grad (Spin ½). Die möbische Schleife ist nicht orientierbar. Man kann nicht zwischen innen und aussen, oben und unten, hinten und vorne unterscheiden. Es gibt noch keine Spiegelung, da die Spiegelbilder deckungsgleich sind. Die möbische Schleife verfügt über keine Spiegeldrehachse und daher ist sie Raum und Zeit unabhängig. Die 180 Grad Verdrehung macht die möbische Schleife unzerstörbar, da der Minuspol auf den Pluspol trifft.

Im Mikro-und im Makrokosmos läuft alles auf Schleifen. Die möbische Schleife ist die einzige universelle Grundstruktur. Eine möbische Schleife kann nie quer zerteilt werden in ein flaches Band nach griechischer Geometrie. Egal wie und wo eine möbische Schleife von einem energetischen Impuls getroffen wird, er bewegt sich immer in der Längsrichtung  und teilt die möbische Schleife. Dadurch verdoppelt sich ihre Länge. Ihre Verdrehung ist jetzt 360 Grad mit Spin 1 was die Schleife potenziell raum-zeitlich orientierbar macht. Wird diese Schleife erneut in der Längsrichtung zerschnitten, so entstehen zwei ineinander verschlungene eigenständige Schleifen. Die Verdrehung bei jeder Schleife ist 360 Grad (Spin 1). Alle Schleifen sind ineinander verschlungen. Hier ist eine wichtige Anmerkung zu machen. Beim Zerschneiden einer möbischen Schleife in der Längsrichtung entstehen eigentlich zwei ineinander laufende möbische Schleifen, wobei jede Schleife eine 180 Grad Verdrehung aufweist. Zusammen ergibt das  360 Grad. Eine in Längsrichtung zerschnitte möbische Schleife ist nicht zu verwechseln mit einer normalen Schleife in griechischer Geometrie.

Der Dualismus ist nicht erst durch Descartes in unser Bewusstsein getreten. Er ist bereits in der gesamten griechischen Geometrie vorhanden. So zum Beispiel trennt die Kreislinie in einen Aussen- und einen Innenbereich. Die griechische Geometrie ist total dualistisch und bildet die Grundlage jeder Form der Fragmentierung. Dem gegenüber ist die Geometrie der möbischen Schleife  von monistischer Struktur. Da sie keine Spiegeldrehachse aufweist, verbindet sie das Aussen mit dem Innen, das Oben mit dem Unten; – sie verbindet alles mit allem. Die Alchemie des Mittelalters basierte auf dem Grundsatz: Was unten ist, ist so, wie das, was oben ist. Das Scheitern der Alchemie beruhte auch darauf, dass sie das Prinzip der möbischen Schleife nicht kannte und nur mit Strukturen auf Basis der griechischen Geometrie hantierten.

In der Quantenphysik weisen alle stabilen Teilchen ½ Spin auf. Es gibt keine stabilen Teilchen mit einem ganzzahligen Spin. Die Mesonen sind die Teilchen mit einem ganzzahligen Spin und die entstehen nur bei Kollisionen in den Ring- und Linearbeschleunigern. Das bedeutet, dass die stabilen Teilchen möbische Schleifen sind  mit einer Verdrehung von 180 Grad und einem ½ Spin. Durch die künstlich erzeugten Kollisionen in den Beschleunigern werden diese Teilchen vielfach in der Längsrichtung gespalten. Es entstehen instabile und kurzlebige Schleifen mit einer Verdrehung von 360 Grad und einem ganzzahligen Spin. Mit den Beschleunigern untersucht die Teilchenphysik nicht die natürlichen Gegebenheiten, sondern sie konstruiert durch den Input von Energie künstliche Strukturen, die aber in der Natur nicht vorkommen. So betrachtet, ist das CERN eine subatomare Kunststofffabrik.

Es gibt noch eine Besonderheit bei der möbischen Schleife. Wir setzten die y-Achse in der Mitte auf die x-Achse. Jetzt beginnen wir bei Null auf der linken Seite der x-Achse eine möbische Schleife zu zeichnen mit der Progression von Fibonacci. (1, 1, 2, 3, 5, 8, 13 usw.) Dasselbe wiederholen wir auf der x-Achse rechts bei Null. Die beiden Kurven steigen gegeneinander an. Wären die beiden Kurven eine einfache Linie nach griechischer Geometrie, so würden beide Linien die zentrale y-Achse in ihrer Entwicklung durchstossen. In der griechischen Geometrie sind die Linien imaginär und dimensionslos. Hier handelt es sich aber um eine möbische Linie die sich zu einer Schleife entwickelt. Keine der beiden Linien kommt der zentralen y-Achse in die Nähe. Die 180 Grad Verdrehung verdreht ja auch die Ladung und diese führt die möbische Linie zurück zum Ausgangspunkt. Die möbische Schleife ist geschlossen. Die griechische Geometrie basiert auf einem Punkt- oder Gittersystem. Die imaginären Linien haben keine eigene Grössen. Ermittelt wird die Differenz zweier Werte. Die Differenz von 23 zu 29 ist 6. In der Feldgeometrie auf Basis der möbischen Schleife findet kein endliches Punkt- oder Gittersystem eine brauchbar Anwendung. In dieser Feldgeometrie gibt es nur  Primzahlen und jede von ihnen markiert eine  freilaufende Frequenz. Frequenzen schwingen und somit können keine Differenzen errechnet werden. Wir habe es nur mit Schwingungen und deren Zwischenräumen zu tun. Im Zwischenraum der Primzahlen 23 und 29 befinden sich 5 Zahlen.

Eine weiter Besonderheit bei der möbischen Schleife ergibt sich aus der Verdrehung mit 180 Grad. Zwei gleich grosse möbische Schleifen kleben aneinander, da die Ladung beider Schleifen trotz der 180 Grad Verdrehung deckungsgleich ist. Sobald aber eine möbische Schleife ein wenig grösser ist, so stimmen die Ladungen der zwei Schleifen nie übereinander. Aus unserer Sicht in Raum und Zeit bewegen sich die beiden Schleifen zueinander mit Lichtgeschwindigkeit. In der Nichtlokalität herrscht die Gleichzeitigkeit aller Informationen. Die Lichtgeschwindigkeit ist eine Grenze unserer Wahrnehmung und folglich keine objektive Realität.

Noch eine Besonderheit der möbischen Schleife ist die Folge der Rückkoppelung. In der singulären Nichtlokalität gibt es nur die ungeraden Zahlen, da die Spiegeldrehachse und deren Produkte, die geraden Zahlen noch nicht existent sind. Deshalb hat die singuläre Nichtlokalität nur subjektiven Charakter. Die 180 Grad Verdrehung der möbischen Schleife macht sie zu dem was sie ist, eine in sich fest verschlossene Schleife. Durch diese Rückkoppelung erfährt sie sich als Prozess selber. Dieses Schleifenprinzip ist die Ursache des Bewusstsein. Alles, vom Mikro- bis zum Makrokosmos, beruht auf möbischen Schleifen und ist sich seiner selbst bewusst.

In der Nichtlokalität herrscht die Gleichzeitigkeit aller Ereignisse und das bedeutet, dass Raum, Zeit und Masse nicht existieren. In der Raum-Zeit Ebene können Positionen bezogen werden und man kann verschiedener Meinung sein, ob zuerst das Huhn oder das Ei da war. Man kann sich auch fragen ob die Gene die Proteine erzeugen, oder die Proteine die Gene erschaffen. Solche Fragen lassen sich nie klären, da im Hintergrund, in der Nichtlokalität die nicht orientierbare möbische Schleife die Grundlage aller Wahrnehmung ist.

In der Ebene von Raum und Zeit sind Zahlen Grössen. Mit Hilfe der arithmetischen Regeln lässt sich damit gut spielen. In der Nichtlokalität dagegen sind die ungeraden Zahlen möbische Schleifen. Die geraden Zahlen sind in der Nichtlokalität nicht vorhanden. Sie erscheinen erst,  gespiegelt in der partikularen Ebene von Raum und Zeit. Es ist gleichgültig  wie klein oder wie gross eine möbische Schleife ist, sie besteht aus unendlich vielen Punkten und jeder Punkt ist wiederum eine möbische Schleife mit unendlichen Punkten usw. Zwischen zwei Punkten gibt es keine messbare Distanz, da zwischen zwei Punkten unendlich viele Punkte möglich sind. Der Punkt als Symbol kann ersetzt werden durch jede beliebige Primzahl. Zum Beispiel die Zahl 17. Folglich besteht die möbische Schleife aus unendlich vielen 17 usw. Die möbische Schleife hat durch die 180 Grad Verdrehung einen ½ Spin. Auch das Elektron hat einen ½ Spin. Folglich haben auf einer möbischen Schleife unendlich viele Elektronen einen Platz. Das bedeutet, dass wir in der unendlichen Gegenwart der Nichtlokalität mit jeder möglichen Vergangenheit und jeder möglichen Zukunft in Verbindung sind. Die Unschärferelation von Heisenberg besagt, dass Impuls und Ort nicht gleichzeitig bestimmt werden können. Der Grund liegt sehr wahrscheinlich darin, dass ein Elektron bei jeder Umrundung des Atomkern die gesamte Vergangenheit und Zukunft durchläuft. Alle Informationen sind folglich überall gleichzeitig verfügbar. Nur deshalb können wir historisch denken und zukünftig planen, aber das tun wir immer in der Gegenwart. In dieser erdenken wir variable Vergangenheiten und evaluieren zukünftige Möglichkeiten.

Jetzt verfügen wir über einen singulären nichtlokalen Hintergrund, welcher jedem kreativen Subjekt zur Formatierung zugänglich ist. Diese Formulierung ist nicht ganz korrekt, da sie einen objektiven Charakter aufweist. Eine bessere Formulierung ist: Jedes Subjekt verfügt auf Grund seiner Seinsweise über einen singulären nichtlokalen Hintergrund. Jetzt sind Subjekt und Hintergrund identisch. Der subjektive geistige Hintergrund ist nicht nur individuell strukturiert, sondern hat auch einen subjektiv-kollektiven Aspekt, da alles mit Allem verbunden ist.

Die Strukturierung des nichtlokalen Pseudoraumes

Das Universum präsentiert sich uns in partikularer Form und Gestalt. Wir selber sind als Menschen auch existent in Form und Gestalt. Diese äussere Symbolik drängt sich unserer Wahrnehmung geradezu auf. Äquivalent zu dieser sichtbaren materiellen Symbolik existiert die andere Seite, die unsichtbare geistige Ebene, die ich als nichtlokalen Pseudoraum bezeichne.

Bei einer Pseudokugel mit totaler Negativkrümmung handelt es sich um ein Feld, folglich bezeichnen wir sie als Pseudotrommel. Sie lässt sich wie folgt konstruieren. Die Primzahlen zwischen zwei Primzahlen-Zwillingen bilden eine Pseudotrommel. Beispiel:

360853   –   9   –  360863   –   5   –   360869   –   31   –  360901  –   5   –  360907   –   39   –  360947

Bei den Primzahlen tauchen in unregelmässigen Abständen immer wieder Primzahlen-Zwillinge auf. Ein Beweis, dass es unendlich viele Primzahlen-Zwillinge gibt, ist bis heute nicht erbracht worden. Man kann aber davon ausgehen, dass es entsprechend der Primzahlen auch unendlich viele Primzahlen-Zwillinge gibt. Folglich sind auch unendlich viele Pseudotrommeln formatierbar.

Die Primzahlen sind in dieser Konstruktion vertikale möbische Schleifen. Die dazwischen liegende Anzahl von ungeraden Zahlen (rot markiert) sind die Distanzgeber in der horizontalen Ebene. Diese sind ebenfalls möbische Schleifen. Eine einzelne, oder nur wenige Pseudotrommeln die ineinander geschoben sind, bilden auf der zentralen horizontalen Grundlinie noch keine kreis- oder ellipsenförmig Struktur. Die möbischen Schleifen bilden eine Schnittstelle in Form einer Pseudotrommel und in ihrem Zentrum spiegelt sich das, was wir als Materie wahrnehmen. Das Grundlegende an den Pseudotrommeln ist, dass die Unendlichkeit, welche die Frequenzen aufweisen, durch die Spiegelung ins Zentrum in eine partikulare Endlichkeit umgewandelt wird. Die totale Negativkrümmung der Frequenzen der Pseudotrommel spiegelt sich im Zentrum der Form in positiv gekrümmten Partikularitäten  wider. Die negativ gekrümmten Frequenzen weisen ungerade Werte auf. Die positiv gekrümmten Parikularitäten dagegen bestehen nur aus geraden Zahlen. Das ist der Trick des Universums, die Unendlichkeit zu dimensionieren, zu beschränken um raum-zeitlich erfahrbar zu machen. Die Morphologie auf Basis der Pseudotrommeln ist die Methode, die grundlegende Gleichzeitigkeit so zu gestalten, damit sich für uns nicht alles gleichzeitig ereignet, da wir über diese Fähigkeit noch nicht verfügen.

Die gespiegelte partikulare Ebene ist sehr fragil durch die Teilbarkeit der geraden Zahlen. Eine Stabilität wird erst erreicht bei mindestens 100’000 ineinander geschachtelten Pseudotrommeln. Erst ab dieser Menge tritt der goldene Schnitt der Fibonacci-Reihe strukturell stabil in Erscheinung. Der goldene Schnitt (1,618) ist die irrationale Zahl mit der maximal möglichen Stabilität, da beim Approximationsverfahren durch Brüche aus ganzen Zahlen das Resultat immer 1 ergibt. Näher geht es nicht.

Hier wird die uns bekannte Mathematik nicht mehr benötigt. Es gibt unendlich viele Frequenzen, die zu unendlich vielen Pseudotrommeln formatiert sind. Im Universum ist alles gegeben, es kann nichts hinzugefügt werden und durch Logik und Mathematik ist keine Einsicht in diese Ganzheit zu erlangen. Unendlichkeit bedeutet, dass immer und überall alles gleichzeitig vorhanden ist. 0 = ∞ ! Die Methode der Suche auf Basis der Fragewörtern:  was, wann, wie und wo kann hier nicht angewendet werden und würde zu keinem Ergebnis führen, da sich die Unendlichkeit nicht fragmentieren lässt. Die Struktur der Unendlichkeit basiert auf den Primzahlen und die Primzahlen sind nun einfach nicht teilbar!

Der nichtlokale Pseudoraum im Hintergrund lässt sich nicht fragmentieren. Aber Teile davon können durch Spiegelung in die Raum-Zeit-Ebene kopiert werden. Die subjektive geistige Entfaltung in der Nichtlokalität kann dem Ich-Bewusstsein mit seinem Verstand, eine Kopie auf materieller Basis als Erfahrungsgrundlage durch Spiegelung zur Verfügung stellen.

Werkzeuge

Um die Erfahrungsgrundlage in Raum und Zeit zu gestalten, sind Annahmen zu setzten, die als Werkzeuge verwendet werden können. Das selbe gilt für die Nichtlokalität.

Zuerst eine Werkzeugliste für die Raum-Zeit-Ebene. (Werkzeugkasten 1)

  • Ich (Ich-Bewusstsein)
  • Verstand
  • beschränkte endliche Annahmen
  • Suchmodus mit Fragewörtern: was, wie, wann, wo
  • Fragmentierung
  • Determinismus
  • Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft
  • Linearität
  • Kausalität
  • Lokalität
  • Logik
  • Mathematik
  • Statistik
  • Mess- und Regeltechnik
  • Dualität
  • Bewegung von A nach B
  • Materie ist der Ausgangsstoff im Universum
  • Der freie Wille und die Verantwortung sind beschränkt entsprechend den selbstbeschränkenden Annahmen.
  • usw

 Liste der Werkzeuge mit deren Hilfe die Nichtlokalität formatiert werden kann (Werkzeugkasten 2)

  • Das innere Selbst (Psyche)
  • Unendlichkeit, alles ist möglich
  • ∞ = Gleichzeitigkeit
  • c = ∞
  • spontane „Bewegung“ durch Faktorisierung ist Diskontinuität
  • möbische Schleife
  • diverse Matrix: Primzahlen, natürliche Zahlen, Fibonacci-Reihe, Lukas-Reihe
  • Subjektivität
  • Kontemplation
  • Visualisierung
  • Projektion
  • Geist erzeugt Materie durch Spiegelung in die Dimensionalität.
  • Freier Wille und Verantwortung sind ganzheitlich.
  • Die Ganzheit ist ∞ und dementsprechend ist der freie Wille und die Verantwortung.
  • usw

Der französische Physiker Louis de Broglie machte 1924 den Vorschlag, dass nicht nur Licht, sondern auch Elektronen eine duale Struktur haben und sie sowohl als Teilchen als auch als Welle in Erscheinung treten können. Der Teilchen- und Wellencharakter gilt nicht nur in der Quantenebene, sondern für das ganze Universum.

Die Werkzeuge des Kasten 1 haben Teilchencharakter und die Werkzeuge des Kasten 2 weisen einen Wellencharakter auf. Die beiden Werkzeugkästen sind nicht kompatibel.

Die beiden Werkzeugkästen verfügen über keine kontinuierliche und durchgehende Verbindung. Die beiden Werkzeugkästen und die einzelnen Elemente sind durch Zwischenräume oder Synapsen voneinander getrennt. Die grundlegenden Unterschiede sind derart, dass jede Vermengung der beiden Werkzeugkästen  in der Anwendung zu nicht befriedigenden Lösungen führt. Dazu drei Beispiele. Das Erste aus der Quantenphysik,  das Zweite aus der Neurologie und das Dritte aus der Mathematik.

Der Fingerabdruck des Atoms sind die Spektrallinien. Die Feinstrukturkonstante bestimmt den Zwischenraum in den Spektrallinien. Diesen Zwischenraum kann man auch als Synapse bezeichnen. Eine Wechselwirkung zwischen den einzelnen Spektrallinien kann nur erfolgen, in dem die Energie einen bestimmten Wert, beziehungsweise ein bestimmtes Quantum erreicht. Nur so ist die Synapse überwindbar. Die Spektrallinien sind möbische Schleifen. Die unterschiedliche Struktur dieser Schleifen zueinander bestimmen den Zwischenraum, die Synapse. Die geometrische Struktur wiederum basiert auf den Primzahlen, welche den Pseudoraum in der nullten Dimension durch Formatierung bilden.

In der Neurologie werden jährlich ca. 35’000 Artikel publiziert. Bei all diesen Publikationen basiert der zu Grunde liegende Denkansatz auf den materiell vorgefundenen Gegebenheiten. Kurz und bündig formuliert: Das Bewusstsein, der Geist, die Psyche ist ein Produkt der komplexen evolutionellen Materie. Mit dieser Vorgehensweise sind bis heute die grundlegenden Fragen unbeantwortet geblieben. Die Umkehrung der Fragestellung lautet: Ist der Geist die Psyche als Feldstruktur in der Nichtlokalität das schöpferische Element der materiellen Erfahrungsgrundlage? Im Bezug auf das Hirn bedeutet das, dass es ein Umwandler von Frequenz-Impulsen in die physikalische und chemische Ebene ist. Der Zellkern ist mit einer Membrane umhüllt. Wird er in Schwingung gebracht, verändert sich die Geometrie der Genstruktur. Diese Information wird bis zur Synapse weiter entfaltet. Die Überwindung der Synapse erfolgt diskontinuierlich in kleinen Paketen. Die Synapse, die Grösse dieses Zwischenraumes ist das wesentliche Element der Raum-Zeit-Wahrnehmung.

Kommen wir zurück auf die Sprache, – die geschriebene Sprache. Jeder Buchstabe, jedes Wort, jeder Satz, jede Zeile, einfach jede Information ist durch eine Synapse von den anderen Informationen getrennt. Dasselbe Prinzip ist auch bei der gesprochenen Sprache feststellbar. Die Synapsen-Struktur bei den Neuronen ist so gestaltet, dass unsere Wahrnehmung den kleingehackten Informationsablauf als kontinuierlich empfindet.

Übertragen auf die Zeit bedeutet das, dass die Gleichzeitigkeit der Nichtlokalität, – die wir aus der Raum-Zeit-Ebene als Lichtgeschwindigkeit definieren, – durch die vielen aneinander gereihten Synapsen, die Informationsübertragung auf ca. 8 m/Sek reduziert wird. Das ist die Methode des Universums, dass wir die zirkuläre Diskontinuität als linearen, kontinuierlich fliessenden Ablauf wahrnehmen. Dieser lange, mit Synapsen gepflasterte Weg können wir aus der Raum-Zeit-Ebene wahrnehmen, aber es ist uns bis heute nicht bewusst geworden, dass zum Beispiel eine Zelle noch keine raum-zeitliche Verankerung hat, sondern ihrem geometrischen Wesen entsprechend ihre Informationen in der möbisch zirkulären Nichtlokalität austauscht. Die Stabilisierung der Informationen in ein Zeitgefüge ist daher sehr aufwendig. Unsere Wahrnehmung von Zeit ist bloss eine von unendlich vielen anderen Zeit-Möglichkeiten. Machen wir eine Betrachtung im Universum, mit oder ohne Hilfsmittel, so erfolgt diese nur auf unserer Wahrnehmungsstruktur. Nehmen wir eine Messung vor, so vermessen wir nur unsere Wahrnehmungsstruktur.

Auf dieselbe Art und Weise sind die zwei Werkzeugkästen synapsisch voneinander getrennt. Wir können den einen oder den andern Werkzeugkasten, aber nie sind wir in der Lage beide gleichzeitig zu benutzen. Dieser Sachverhalt entgeht unserer Wahrnehmung, da wir uns normalerweise beider Werkzeugkästen in rascher Abfolge bedienen.

Der Gebrauch der Werkzeugkästen

Der Mensch ist sowohl Geist (Welle, Nichtlokalität) als auch Körper (Teilchen, Lokalität). Der Mensch ist dual strukturiert. Das Setzen von Annahmen und deren Bearbeitung erfolgt mit Hilfe der Werkzeuge aus dem Kasten 1. Das in Raum und Zeit orientierte Ich-Bewusstsein tätigt mit seinem Verstand die Analyse und definiert die entsprechenden Annahmen. Das innere Selbst, die Psyche beherrscht den Werkzeugkasten 2 und übernimmt die Absichten und Erwartungen des Ich-Bewusstseins zur Bearbeitung und Umsetzung. Der umgekehrte Vorgang lautet: Die Psyche reizt den Verstand durch Imagination und träumender Visualisierung raum-zeitlich aktiv zu werden um Erfahrungen zu machen und deren Folgen zu beurteilen.

Die Ökonomie der Unendlichkeit Teil 1

Die eine Schwachstelle aller Systeme, ob sie nun von religiöser, politischer, wirtschaftlicher oder naturwissenschaftlicher Art sind, ist die Endlichkeit ihrer Zielsetzung. Durch die fortwährenden systemimmanenten Aktivitäten geraten die ursprünglichen Annahmen in Vergessenheit oder werden bewusst ausser Acht gelassen. Das Wachstum entwickelt eine Eigendynamik, was dazu führt, dass die Systemgrenzen durchbrochen werden. Dadurch entstehen eigenständige Subsysteme, die sich weit vom ursprünglichen Zwecke entfernt haben. Diese Metastasen-Systeme wirken durch ihre weitere Wucherung systemzerstörend.  Aus diesem Prozess gibt es kein Entrinnen, da die Neuauflage von selbstbeschränkten Systemen ad absurdum führt. Im Klartext heisst das, dass es nicht mehr möglich ist mit Intelligenz, auch nicht mit einer künstlichen Intelligenz, zufrieden stellende endliche Systeme aufzubauen.

Die zweite Schwachstelle aller Systeme beruht auf der Uneinsichtigkeit der Menschen. Die Prinzipien der endlichen Systeme wurden in den letzten 3000 Jahren auf jede erdenkliche Art und Weise ausgelotet, getestet und erfahren. Nur wurde nie innegehalten  und die Lehren daraus gezogen. Die alten Zielsetzungen, beruhend auf dem Zugewinn von Macht und deren Symbole, blieben dieselben. Nur neue Mittel zu diesem Zwecke wurden ausgedacht und systemkonform eingesetzt. Von der Keule zur Wasserstoffbombe und vom Tauschhandel zur Casino-Wirtschaft. Heute ist die wunderbare Erde ein ausgebeuteter Planet, überhäuft mit Abfall und Menschen durch unkontrolliertes Wachstum. Verursacht wurde das durch eine Minderheit an Menschen und unterwürfigen Mitläufern welche gierig, egoistisch und rücksichtslos wie ein pubertierender Sauhafen gewütet haben und weiterhin uneinsichtig sind.

Das Universum mit seinem unendlichen Potential kennt keine negativen Zahlen, da jeder schöpferische Prozess immer ein entfaltendes Wachstum in Erfahrung zur Folge hat. Ganz anders verhält es sich bei den von Menschen geschaffenen Systemen. Sie sind endlich in Raum und Zeit und nur hier geben die negativen Zahlen eine Sinn. Doch parallel dazu wurden nie systemrelevante degressive Systemstrukturen geschaffen um kollabierende Systeme aufzufangen. Diese Schwachstelle schreit förmlich nach einem Paradigmenwechsel im Sinne von Thomas S. Kuhn (Die Struktur wissenschaftlicher Revolution).

Die Implementierung der Unendlichkeit in das Bewusstsein des Menschen hat seinen Preis. Die gibt es nicht gratis, – ganz im Gegenteil, das ist eine sehr kostspielige Angelegenheit. Der Preis der Unendlichkeit ist die Preisgabe der Endlichkeit. Der Planet Erde als Ganzes ist eine endliche, raumzeitliche Manifestation des geistigen Universums. Die Wahrnehmungsstruktur des Menschen ist nicht nur an die Erde gebunden, sondern ist identisch mit ihr. Das heisst, dass der Mensch mit seinem Körper diesen Planeten nicht verlassen kann um irgendwann irgendwohin zu gelangen. Geistig ist der Mensch im  nichtlokalen Universum eingebettet und hat es auch nie verlassen. Bildlich gesprochen lebt der Mensch in zwei Universen, in einem nichtlokalen geistigen Universum und in einem raumzeitlichen Universum unserer Wahrnehmung, welches ein reduziertes Spiegelbild des geistigen Universums ist.

Zwischen diesen beiden Universen befindet sich eine Synapse. Der Mensch kann sich nicht gleichzeitig in beide Universen ausrichten. Bis heute liegt der Fokus des Menschen vorwiegend in die raumzeitlich materielle Ebene. Das ist auch sinnvoll, denn dadurch konnte er das Ich-Bewusstsein in den täglichen Erfahrungen Schritt für Schritt entwickeln. Das hat er auch getan und er ist sogar über das Ziel hinausgestossen, was sich in seinen gierigen und egoistischen Aktivitäten offenbart. Da dem Menschen aber keine alternativen Entwicklungsmöglichkeiten aufgezeigt wurden, ist er gezwungen, weiterhin den eingeschlagenen Weg des materiellen Wachstums zu verfolgen. Die Natur zwingt ihn dazu, denn sie kennt keine negativen Zahlen, sie hat nie Schulden, sondern kennt nur die Entfaltung, die Ausdehnung, das Wachstum und die Umformung durch das Werden und Vergehen.

UFO (Undefiniertes Fliegendes Objekt) – Variante 1

Unsere Galaxie hat einen Durchmesser von ca. 100’000 Lichtjahren. Die halbe Galaxie misst folglich ca. 50’000 Lichtjahre. Unser Sonnensystem befindet sich auf einer Umlaufbahn um das Zentrum der Galaxie in einer Entfernung von ca. 30’000 Lichtjahren. Die Position unseres Sonnensystems in der Galaxie liegt daher im goldenen Schnitt. Das ist der Grund weshalb auf unserem Planeten der goldene Schnitt die Basis für die morphologische Entfaltung bildet. Jedes Sonnensystem verfügt über eine eigene Position in der Galaxie und dementsprechend über eine eigene morphologische Entfaltungsstruktur,  die aber nicht auf dem golden Schnitt beruht, denn dieser ist von unserem Sonnensystem belegt. Da die beiden Strukturen nicht kompatibel zu einander sind, ist ein Informationsaustausch auf Basis von Produkten im goldenen Schnitt  nicht gegeben. Eine Verbindung zu einem anderen Sonnensystem ist nur über die Nichtlokalität denkbar.

In der Unendlichkeit der Nichtlokalität sind alle Möglichkeiten potentiell gegeben. Daher ist es auch denkbar, ohne grossen Aufwand, ein UFO zu bauen.

Doch zuerst eine grundlegende Überlegung. Der Mensch will ins Universum, er will in den Weltraum vorstossen. Er beabsichtigt Raum und Zeit durch eine relativ lineare Bewegung innerhalb Raum und Zeit zu überwinden um irgendwohin zu gelangen. Objektiv betrachtet sieht sich der Mensch von der wahrgenommenen Objektivität des Universum abgeschnitten und allein gelassen. Niemand verwendet da draussen unsere objektive Technologie um mit uns in Kontakt zu treten. Das ist die logische Folgerung, da der Mensch sich auf die Objektivität zurückgezogen hat und alles nur durch die Brille der Objektivität betrachtet. Die Welt da draussen betrachtet er als objektive Realität. Folglich betrachtet er auch das Universum mit seinem Inhalt als Objekt, bestückt mit Objekten und billigt ihnen nur objektive Realität zu. Das ist das Resultat des übersteigerten Ich-Bewusstsein, welches nicht mehr in der Lage ist seine eigene Wahrnehmungsstruktur zu hinterfragen um die subjektiven Verflechtungen zu erkennen.

Ich persönlich habe kein Bedürfnis in das objektive Universum zu reisen. Meine subjektive Annahme ist, ich bin im Universum. Dadurch ersetzte ich die objektive Aussenansicht durch eine subjektive Innenansicht. In  der subjektiven Innenansicht  stösst man nur auf eine unendliche Leere und man hat die Wahl diese Leere zu verlassen oder sie durch einen schöpferischen Prozess zu gestalten und zu füllen. Ich habe mich für den schöpferischen Prozess entschieden. Da meine Mitmenschen eine starke mathematische und logische Fokussierung auf die Realität an den Tag legten, überprüfte ich die Zahlentheorie und die logischen Annahmen auf ihr Unvollständigkeit. Die Zahlentheorie beginnt mit dem Zahlenlineal, ohne zu berücksichtigen wie die einzelnen Zahlen und Zahlengruppen entstehen. Zudem fehlt der Mathematik wie der Logik das Element der Unendlichkeit. Das Zahlenlineal beginnt mit der Zahl 1 und entwickelt sich in Richtung Unendlichkeit, aber die kommt nie, sondern nur eine weitere endliche Zahl. Als Feld betrachtet beginnt das Zahlenlineal mit der Unendlichkeit und augenblicklich haben wir unendlich viele Zahlenlineale die sich aus dem singulären Punkt  ausbreiten und ein Feld bilden.

(Eingeschobene Bemerkung: Hier darf der Leser den Text nochmals von Anfang an durchlesen um den schöpferischen Prozess zu erfassen. Dabei ist zu beachten, dass ich keine Objektivität beschreibe, sondern nur meine persönliche Wahrnehmungsstruktur, welche sich wesentlich von der allgemein gültigen Wahrnehmung unterscheidet.)

Betrachtet man einen Atomkern als gespiegeltes Produkt im Zentrum einer Pseudotrommel, dann begreift man die Leere des Atoms. Anderseits, betrachtet man eine Galaxie als gespiegeltes Produkt im Zentrum einer entsprechenden Pseudotrommel, dann wird die Grösse der Distanz von einer Galaxie zur Nächsten verständlich. Die riesige Leere im Atom, die Leere zwischen den einzelnen Sonnensystemen, Galaxien und Universen nehmen wir als Leere wahr, doch sie sind voll von elektromagnetischen Feldern die so fein und klein sind, dass wir sie aus der materiellen Ebene nie wahrnehmen und manipulieren können. Es sind diese geistigen Felder von gigantischem Umfang die unsere raumzeitliche Ebene erschaffen. Indirekt werden diese Pseudotrommeln von den Kosmologen als dunkle Materie und dunkle Energie wahrgenommen.

Auf Basis der Primzahlen gibt es unendlich viele verschiedene Pseudotrommeln. Keine ist gleich wie die andere. Es gibt keinen Sinn willkürlich irgend eine Pseudotrommel zu bauen. Da aber in der Natur überall der goldene Schnitt in Erscheinung tritt, ist es naheliegend die Fibonacci-Reihe als Konstruktionsbasis anzunehmen. (Die entsprechende Geometrie habe ich im Text: „Die Feinstrukturkonstante und ihre Geometrie“ beschrieben und ich verzichte auf eine Wiederholung.)

Die Pseudotrommel muss aus einem leitfähigen Metall gebaut werden. Wenn möglich, sollte die atomare Struktur nicht gitterförmig, sondern amorph sein. Ein Prototyp von 10 cm Durchmesser sollte eine Wandstärke von 0,618 mm haben. Wichtig ist dabei der Symmetriebruch im goldenen Schnitt. Bei einem Durchmesser von 10 cm beträgt die Höhe 6,18 cm. Dadurch ergibt sich oben und unten eine kreisrunde Öffnung. Die Fläche dieser Öffnung beträgt 0,00729 oder 1/137 der gesamten Fläche der Pseudotrommel. Der Symmetriebruch ermöglicht die Aktivierung der Pseudotrommel.

Eine Pseudotrommel ist kein Flugobjekt mit welchem man von A nach B reisen kann innerhalb von Raum und Zeit. Wird eine Pseudotrommel aktiviert, so befindet sie sich in einem singulären Feld, in der Nichtlokalität, in welcher es weder Raum noch Zeit gibt. Mit der geometrischen Struktur der  Pseudotrommel  wird die Feldstruktur des „Zielortes“ simuliert und durch die Aktivierung wird die Feldstruktur des „Zielortes“ simultane „Realität“. Es lässt sich nicht sagen,  ein „Ausgangspunkt“ wurde verlassen und ein „Zielort“ erreicht. Genau so falsch ist es zu behaupten, der „Zielort“ sei identisch zum „Ausgangspunkt“, weil keine Bewegung von A nach B gemessen werden kann, da die Mess- und Regeltechnik nur innerhalb von Raum und Zeit angewendet werden kann.

UFO  –  Variante 2

Eine andere Möglichkeit ist das Reisen ins Universum auf der Grundlage einer psychischen Projektion. Damit kann aber nicht aktiv in ein Geschehen eingegriffen werden. Man ist nur unsichtbarer Beobachter.

UFO  –  Variante 3

Die dritte Variante ist die natürliche Methode, das Reisen durch Werden und Vergehen. Die Synapsen zwischen Werden und Vergehen nennt man Leben. Die Synapse zwischen Vergehen und Werden bezeichnet man als Tod. Jeder Mensch kennt diese Reise und hat sie schon oft erlebt.

Ökonomie der Unendlichkeit Teil 2

Die Pseudotrommel lässt sich nicht nur im Makrokosmos, sondern auch im Mikrokosmos verwenden. Mit der aktivierten Pseudotrommel lässt sich jedes Produkt, bestehend aus den Elementen der Periodentabelle in beliebiger Menge überall und zu jeder Zeit „herstellen“.

Der umgekehrte Vorgang, Materie zurück in die Nichtlokalität zu „überführen“ und „aufzulösen“ ist mit dem Prinzip der Pseudotrommel ebenfalls möglich.

Dadurch werden alle Raum-Zeit-Systeme obsolet.

Metaphysik 

Bis heute hat die Philosophie Fragen gestellt nach dem Sinn des Seins, dem Wesen der Dinge und der Stellung des Menschen in der Welt. Alle diese Fragen wurden nur behandelt im Zusammenhang der raumzeitlichen Abhängigkeit des Menschen in der Welt, in welcher er sich gegenwärtig befindet. Doch richtet sich die Aufmerksamkeit des Menschen zunehmend auf die Galaxie und das Universum. Dabei macht er aber einen entscheidenden Fehler. Das angehäufte Wissen, welches er auf der Grundlage seiner Sinneswahrnehmung erworben hat, extrapoliert er, ohne darüber nachzudenken, auf das ganze Universum. Dadurch ist der Mensch erneut Gefangener eines geozentrischen Weltbildes. Der Befreiungsversuch der durch die Naturwissenschaften im 15. und 16. Jahrhundert durch Kopernikus (1493 – 1543),  Galilei (1564 – 1642) und Kepler (1571 – 1630) seinen Anfang nahm, endet wieder in einer raumzeitlich strukturierten Sackgasse. Eine möbische Schleife  hat den heutigen Menschen zurückgeführt an einen neuen Ausgangspunkt, vor Kopernikus.

Mit Galilei führte der Weg direkt in die Physik und Mathematik. Zitat: „Im grossen Buch der Natur kann nur lesen, der die Sprache kennt, in welche dieses Buch geschrieben ist, und diese Sprache ist die Mathematik.“ (Galilei, Der Goldwäger 1623)

In der Folge wurde damit die Frage nach dem Sinn des Seins ausgeblendet, wie alles andere auch, das sich der Berechenbarkeit entzog. Die Physik grenzt sich von der Metaphysik ab und die Chemie ebenso von der Alchemie. Die Berechenbarkeit ist die Grundlage der zu glaubenden Wahrheit, alles andere wird als Aberglaube negiert. Die heutigen Wissenschaften sind nur ein Fragment der Ganzheit, die konsequent ignoriert wird.

Zur selben Zeit lebte Giordano Bruno (1548 – 1600), der Schöpfer eines unendlichen, allumfassenden pantheistischen Weltbildes. Auf der Grundlage dieses Weltbildes wäre es später nicht zu dem scharf trennenden Dualismus gekommen der von René Descartes (1596 – 1650) geschaffen wurde. Doch man verbrannte Giordano Bruno mit samt seinen Ideen auf dem Scheiterhaufen.

Heute, 400 Jahre später, ist in der empirischen Grundlagenforschung nichts mehr zu erreichen. Das Pulver ist verschossen und man spekuliert über künftige Möglichkeiten, abgehoben von wissenschaftlichen Fakten in Richtung der literarischen Science-Fiction.

Es gilt die Sinnfragen neu zu formulieren.

Was hat der Mensch auf dem Planeten Erde zu lernen um weltraumtauglich zu werden?

Die Annahme, der Mensch sei das einzige Lebewesen seiner Art im Universum führt direkt in die arrogante geozentrische Sackgasse.

Die Zivilisation auf der Grundlage des Materialismus widerspricht allen natürlichen Prozessen die wir beobachten können. Die meiste Lebensenergie verwendet der Mensch zur Ausgestaltung dieser Art von Zivilisation. Der Mensch identifiziert sich immer stärker mit den von ihm geschaffenen Produkten und damit reduziert er sich auf das Niveau seiner Produkte. Seine kreative Intelligenz beschränkt er auf logische und mathematische Mechanismen und die dadurch geschaffene künstliche Intelligenz, die nie selber kreativ sein kann, betrachtet er als ebenbürtig, was eine massive Abwertung des Menschen bedeutet. Die so verschwendete Lebensenergie fehlt heute in der Wechselwirkung Mensch und Natur.  Erst die Abkehr des Menschen von der Natur ermöglichte die schonungslose Ausbeutung der Ressourcen. Die Antwort der Natur ist das Artensterben auf allen Ebenen und das trifft im Endeffekt auch die Art Mensch.  Dies gilt es zu verhindern, denn dadurch entstünde  ein ernsthaftes Problem. Der Mensch ist auf den Planeten Erde angewiesen und nur auf diesem Planeten wird ihm die Möglichkeit geboten die notwendige Bewusstseinsentwicklung zu machen um weltraumtauglich zu werden.

Allein in unserer Galaxie gibt es eine Vielzahl von Menschheiten. Die Spielzeug-Zivilisation auf die der Mensch so unvorstellbar stolz ist, dient im Universum höchsten als Lehrbeispiel wie man es nicht machen sollte. Wir haben keinen ersichtlichen Kontakt mit Lebewesen aus dem Universum, da wir aus unserer eigenen Erfahrung wissen, dass Kolonialismus immer zum Scheitern verurteilt ist. Sicher werden wir beobachtet, ohne dass wir es feststellen können und man ist sicher auch gespannt darauf, ob es die Menschheit schafft aus dem zu klein gewordenen Ei der Erde zu schlüpfen.

Es muss die Annahme gemacht werden, dass das geistige Universum vollkommen und unendlich ist. Es existiert jenseits von Raum und Zeit, Anfang und Ende. Daraus ist die Folgerung zu ziehen, dass das materielle Universum nur eine reduzierte Spiegelung des geistigen Universums ist. Erst dadurch entsteht die fragmentierte Struktur des materiellen Universums und bedingt Raum und Zeit, Anfang und Ende.

Eine weitere  Annahme muss gemacht werden. Jeder einzelne Mensch ist verantwortlich für den gesamten Planeten Erde und er hat seine Fähigkeiten dementsprechend auszurichten. Es ist notwendig eine altruistische Geisteshaltung zu erlernen.

Der innere Dialog mit der Psyche ist zu erlernen in dem der Mensch sich zunehmend und so weit wie möglich von seiner materiellen Ausrichtung abwendet. Nur so erhält der Mensch die notwendigen kreativen Impulse im Dialog mit seiner Psyche.